ÖGB Aktionstag
Teuerungsstopp bei Nahrungsmitteln gefordert
Im Rahmen eines Aktionstages zeigte der ÖGB kürzlich deutlich die massive Teuerung bei Lebensmitteln auf.
DEUTSCHLANDSBERG/LEIBNITZ. So muss laut einer Vergleichsberechnung eine Familie mit zwei Kindern heuer gegenüber dem Vorjahr stolze 1.234 Euro mehr ausgeben.
„Im Juli lag die Inflationsrate bei Nahrungsmitteln und alkoholfreien Getränken bei 10,5 Prozent, d. h. Lebensmittel und Getränke kosteten im Juli um zehn Prozent mehr als im Juli des Vorjahres.
"Schon im letzten Jahr gab es hohe Preissteigerungen im Vergleich zum Jahr 2021, Von diesem ohnehin schon hohen Preisniveau aus, sind die Preise in diesem Jahr weiter angestiegen."
ÖGB-Regionalsekretär Patrick König
Lebensmittel als Preistreiber
Deutlich zu erkennen sind die Preissteigerungen zum Beispiel bei Brot, Teigwaren, Mehl, Reis, Käse, Gemüse oder Olivenöl. Lebensmittel sind damit einer der Preistreiber in der Inflationskrise“ betont König, der seitens des ÖGB einen Teuerungsstopp bei Nahrungsmittel fordert.
Diese Artikel könnten dich ebenso interessieren:
Kommentare
Du möchtest kommentieren?
Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.