ÖGB Aktionstag
Teuerungsstopp bei Nahrungsmitteln gefordert

Teuerungsstopp jetzt fordert der ÖGB im Rahmen eines Aktionstages v.l.n.r. Anna Berghofer, Anneliese Kogler, Petra Reiner, Edith Fuchsbichler  | Foto: Josef Strohmeier
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  • Teuerungsstopp jetzt fordert der ÖGB im Rahmen eines Aktionstages v.l.n.r. Anna Berghofer, Anneliese Kogler, Petra Reiner, Edith Fuchsbichler
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Im Rahmen eines Aktionstages zeigte der ÖGB  kürzlich deutlich die massive Teuerung bei Lebensmitteln auf.

DEUTSCHLANDSBERG/LEIBNITZ. So muss laut einer Vergleichsberechnung eine Familie mit zwei Kindern heuer gegenüber dem Vorjahr stolze 1.234 Euro mehr ausgeben.
„Im Juli lag die Inflationsrate bei Nahrungsmitteln und alkoholfreien Getränken bei 10,5 Prozent, d. h. Lebensmittel und Getränke kosteten im Juli um zehn Prozent mehr als im Juli des Vorjahres.

"Schon im letzten Jahr gab es hohe Preissteigerungen im Vergleich zum Jahr 2021, Von diesem ohnehin schon hohen Preisniveau aus, sind die Preise in diesem Jahr weiter angestiegen."
 ÖGB-Regionalsekretär Patrick König

Lebensmittel als Preistreiber

Deutlich zu erkennen sind die Preissteigerungen zum Beispiel bei Brot, Teigwaren, Mehl, Reis, Käse, Gemüse oder Olivenöl. Lebensmittel sind damit einer der Preistreiber in der Inflationskrise“ betont König, der seitens des ÖGB einen Teuerungsstopp bei Nahrungsmittel fordert.

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