Fasching bei der „Montagsrunde“
- Die Runde der Tennis Montagsspieler von „Schilcherland Tennis Stainz“
- hochgeladen von Alois Rumpf
Am Rosenmontag gab es "Tennis in Maskerade"
Die Tennis- „Montagsrunde“ -heißt natürlich nur deshalb so, weil sie immer Montag Abend zum Racket greifen- Schilcherland Tennis Stainz griff am „Rosenmontag“ natürlich wiederum zu ihren „Arbeits“- oder eher „Hobbygeräten“ , um ihrem Lieblingssport zu frönen.
Die Damen und Herren unter dem Kommando von Obmann Gerhard Draxler „liefen auch zeitgerecht ein“- wiewohl der Obmann mit einigen Mannen es vorzog etwas später zu erscheinen. Das tat allerdings der Liebe keinen Abbruch, denn die Damen mussten sich ja ohnedies – anschließend an ihre Kür am Tennisplatz - für den „Maskeradenabend“ erst vorbereiten. Dass unter denen auch ein Geburtstagskind dabei war, kristallisierte sich erst zu einem späteren Zeitpunkt heraus, denn Irmgard- so heißt die Glückliche – gab diesen Umstand erst beim Anschneiden ihrer – himmlisch schmeckenden- Geburtstagstorten bekannt.
Fakt ist und war es aber vor allem auch, dass sich Banafsheh (kurz „Fee“ genannt) und Heimo Stiegner sich im Service gewaltig bemühten die hungrigen und durstigen Seelen der „Montagsrunde“ zu befriedigen- was ihnen hundertprozentig gelang.
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