Meyton Cup in Innsbruck
Jahresbestleistung von Luftgewehrschützin Marlies Haindl

Sportlich erfolgreiche Wochen absolviert | Foto: KK
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Viel Arbeit für die Luftgewehrschützen Marlies Haindl und Günther Grün aus Rossegg: Herausragend die Jahresbestleistung von Haindl beim Meyton Cup in Innsbruck.

Eine kluge Zeitplanung war für die Rossegger Luftgewehrschützen Marlies Haindl und Günther Grün notwendig, um die Termine der letzten Wochen zu meistern. Es gelang – wie die Platzierungen zeigen - recht gut. Den Auftakt machte der internationale Meyton Cup mit zwei Wettkämpfen an zwei Tagen in Innsbruck. Während die Leistungen am ersten Tag als solide bezeichnet werden können, trumpfte Marlies Haindl am Tag 2 kräftig auf. Die 615.3 Ringe stellten eine Jahresbestleistung für die Schützin dar, in der Gesamtabrechnung bedeutete das für sie Ergebnis Rang 17.

Platz 1 im Teambewerb

Der nächste Schauplatz waren die Bezirksmeisterschaften in der Steiermark, bei der Marlies Haindl und Günther Grün im Bezirk Mürztal – dem am härtesten umkämpften Bezirk – engagiert waren. Die beiden nahmen die Herausforderung an: Platz 2 (604.1 Ringe) hinter Verena Fölzer (615.4, Brucker SV) für Haindl, Rang 3 (611.3) hinter Alexander Karlon (621.7, Kapfenberger SV) und Daniel Schrittwieser (620.0, SV Krieglach) für Grün. Im Teambewerb konnte Günther Grün eines drauflegen: Mit Alexander Karlon und Partnerin Marlies Haindl holte er sich die Mannschaftswertung.

Tabellenführung verteidigt

Schauplatz Nummer 3 war die Meisterschaft in der 2. Slowenischen Liga, in der Günther Grün für den ŠSD Radgona tätig ist. Die Herausforderung hier war besonders groß, sollte ja die Tabellenführung verteidigt werden. Mit einer Schrecksekunde gelang das auch: Nachdem die Mannschaft in der 4. Runde auf Rang 2 absackte, legte sie im 5. Run stark zu und holte die Tabellenführung (40 Punkte) vor SD Štefan Kovač Turnišče (37) und dem SD Kovinar Ormož (35) zurück. Die Meisterschaft geht nun in die sechste und letzte Runde, für Alex Rozman, Žiga Prajndl und eben Günther Grün steht also viel auf dem Spiel. Ebenso eng geht es in der Einzelwertung zu, wo Grün aktuell auf Platz 3 liegt.

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