Sieg für Ruth Deutschmann und Günter Farmer
Saisonhighlight der Tennissektion Stainz

Martin Reisenhofer, Günter Farmer, Rolf Drieschner (in der Mitte v.l.) mit Stefan Haidinger (li) und Erich Sonnleitner | Foto: Gerhard Langmann
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  • Martin Reisenhofer, Günter Farmer, Rolf Drieschner (in der Mitte v.l.) mit Stefan Haidinger (li) und Erich Sonnleitner
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Klar, die Meisterschaftsspiele sind das Salz in der Suppe eines Tennisvereins. Zumal die Corona-Bestimmungen heuer für Spannung und gleichermaßen Verunsicherung in den Trainingseinheiten und bei den Spielen sorgten.
Beim Doppelturnier vom vergangenen Samstag gab es bei den Teilnehmern selbstverständlich Ehrgeiz, Anstrengung und jede Menge Schweiß. Daneben herrschten aber auch Lockerheit, Gelassenheit und ein geselliges Miteinander. „In diesem Umfeld kommen wir das Jahr über kaum einmal zusammen“, strich Sektionsleiter Erich Sonnleitner ganz besonders den Faktor Spaß heraus.
Begonnen wurde um 9 Uhr mit dem Zusammenlosung der Paarungen. Diese Prozedur erfolgte nach jedem gespielten Match, wobei als Match eine Zeitspanne von zwanzig Minuten galt. Der aktuelle Spielstand floss als Einzelwertung in das Turnierergebnis für Damen und Herren ein. Zusammengezählt wurde nach vier Runden.
And the winner is! Die Siegerehrung am frühen Nachmittag nahmen SL Erich Sonnleitner und Turnierleiter Stefan Haidinger vor. „An sich sind alle Sieger“, scherzten die beiden, um anschließend bei den Damen Ruth Deutschmann (1), Beatrice Ninaus (2) und Irmgard Resch (3) und bei den Herren Günter Farmer (1), Rolf Drieschner (2) und Martin Reisenhofer (3) als Gewinner zu beglückwünschen und ihnen die Siegespokale zu überreichen.
War’s das auf dem Tennisplatz? Natürlich nicht. Après-Ski heißt die gesellige Phase nach dem Schi fahren, beim Tennis sollte es also „Après-Tennis“ heißen. Gelacht, geplauscht und getrunken hießen die 3-G, die erst in der Nacht ihr Ende fanden. „So etwas nennt man Wohlfühlfaktor“, genossen die zwanzig Athleten die angenehme Atmosphäre. Das Ihre trugen DJ Harry Kogler, Grillmeister Gernot Höller und die Schankcrew bei, die für musikalische und kulinarische Abwechslung sorgten.

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