Turnverein-Actionweek
Sportwoche mit großem Spaßfaktor

Wer bemalt die Steine wohl am schönsten?
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Knapp dreißig Teilnehmer bevölkerten die "Actionweek" des Union Turnvereins Stainz, bei der es um eines ging: Bewegung, Spaß und gute Unterhaltung

STAINZ – Zur Zuordnung: Zuerst gab es vom Union Turnverein Stainz das Actioncamp, darauf folgten zwei Mal sieben Tage Actionweek. Die Zielsetzung war bei beiden dieselbe: Kindern und Jugendlichen lustige, abwechslungsreiche und sportliche Ferienwochen zu bieten. Der große Unterschied: Beim Camp stand Übernachtung auf dem Programm, die beiden „weeks“ dauerten von 8-17 Uhr. Vom Betreuerteam Tanja Fließer, Kerstin Fließer, Iris Fließer, Maria Deutschmann, Nadine Kiendl, Yara Obermair, Robert Ronacher und Leopold Uitz hielten manche sogar alle drei Wochen durch.

Gratiseis „Süße Vielfalt“

Den Eingang in die Woche bildete das Kennenlernen und Spiele in der Sporthalle, während am Nachmittag die Stationen im Bahnhofpark frequentiert wurden. Bei der Schnitzeljagd am Dienstag musste – ausgehend von der Schatzkiste auf dem Schulhof - ein Hinweis nach dem anderen aufgefunden werden. Leicht zu schaffen: drei Mal um den Brunnen auf dem Schlossplatz gehen oder das Grünewald-Logo nachzeichnen. Noch leichter zu bewerkstelligen: hinunter zur „Süßen Vielfalt“ und dort von den Chefleuten Beate Bierbaumer und Alois Fallend ein Gratiseis verkosten. Das war’s aber noch nicht, auf dem Rückweg ging es um das Eruieren der nächsten Bürgermeister-Sprechstunde, das Begrüßen von Giraffe Gisela beim Naturmuseum und die Anzahl der zurückgelegten Schritte.

Ausgelassene Wasserschlacht

Stofftier-Zielwerfen, mit Matchbox-Autos in Parkgarage einfahren und Zielschwingen waren drei der Aufgaben beim mittwöchigen Spieleturnier. Der Preis? Süßigkeiten. Am Nachmittag ging es mit Becherlupe zum Walderlebnis mit Spielen, Bauten und Hörpausen. Nach dem Steine bemalen ging es am Donnerstag zu den Wasserspielen nahe dem Freibad. Gefüllte Becher füllen und weitergeben, Staffelspiele und Handtücher auswringen auf Zeit waren zu bewältigen, bevor es als Höhepunkt eine ausgelassene Wasserschlacht gab. Und am Freitag? Da wurden die Teilnehmer bei Experimenten mit Düften, Geräuschen und Sinnen gefordert. Danach wieder Wasser: allerdings sehr friedfertig am Bachrand. „Sie waren sehr rasch ausgebucht“, freute sich Kerstin Fließer über zwei erlebnisreiche Wochen.

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