Stallhof siegte beim Rassacher Straßenturnier

Am Morgen hing noch Nebel über der Anlage
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Das Besondere an einem Straßenturnier? Nicht ein glatter, ebener Untergrund steht den Sportlern zur Verfügung, sondern ein Asphalt, der sich von Bahn zu Bahn in Körnung, Neigung und Unebenheiten unterscheidet.
An Ernst fehlte es den Stocksportlern aber keineswegs. Die Moarschaften waren in zwei Gruppen gelost worden, in denen nach Meisterschaftssystem jeder gegen jeden anzutreten hatte. Das große Showdown fand im Stechen zwischen den beiden Gruppensiegern statt, die weitere Reihung erfolgte nach dem Klassement in der Gruppe. Und im Finale hatte der ESV Stallhof (Franz Breitenhuber, Mathilde Göritzer, Andreas Knappitsch, Erwin Koch) gegenüber dem ESV Wettmannstätten (August Freiding, Hannes Kröll, Anton Suppan, Erich Suppan) das bessere Ende für sich. Das Privileg der Sieger: Sie durften sich auf dem Siegertisch den genehmen Preis aussuchen.
Bei der Siegerehrung gratulierte Bezirksobmann Robert Schelch den Organisatoren zur gelungenen Veranstaltung. „Der Ablauf war super“, sprach er im Namen der Teilnehmer den Befund aus, sich in Herbersdorf wohl gefühlt zu haben. Gemeinderat Peter Wallner sprach dem ESV Rassach und Obmann Josef Mörth („früher war er einmal mein Trainer“) ebenfalls seine Anerkennung zur problemlosen Abwicklung des Bewerbs aus. Der Angesprochene bedankte sich bei allen Teilnehmern für das sportlich-faire Auftreten und ließ die Gewinner die Preise ihrem Rang entsprechend auswählen.

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