Toller Start in das neue Schi-Jahr

In bestechender Frühform

„Sie steckt das weg“, ist Jürgen Pepevnig, Vizeobmann des WSV Rosenkogel, überzeugt, dass bei seinem Schützling Chiara „Kiki“ Weißensteiner mit der Dichte der Termine die Leistungsfähigkeit zunimmt.
Das scheint tatsächlich zu stimmen. Den Auftakt des intensiven Rennwochenendes besorgte das Landescuprennen am 5. Jänner in Rittisberg, wo die 14-Jährige beim Nachtslalom mit zwei gleichmäßigen Läufen und einer Gesamtzeit von 1,27.79 Minuten auf Anhieb Platz 4 belegte. Aber es sollte noch besser kommen: Tags darauf beim Riesentorlauf auf der Planai zeigte die Schilcherlauf-Siegerin allen Teilnehmerinnen das Hinterteil. Ihr Vorsprung nach 26 Toren und einer Siegerzeit von 1,54.82 Minuten? Satte 1,18 Sekunden auf Slalomsiegerin Nina Sander.
Eine Steigerung des Ergebnisses ist da natürlich nicht mehr möglich, eine Bestätigung hingegen schon. Und die schaffte Chiara Weißensteiner beim Energie Steiermark-Landescup-Riesentorlauf des Schivereins St. Lambrecht am 10. Jänner auf der Grebenzen. Im ersten Lauf lag sie noch vorne, in der Gesamtrechnung von 2,02.74 Minuten musste sie ihren Sieg dann aber mit Anja Pichler aus Kindberg teilen. Damit bleibt noch der vierte Streich, ein Slalom beim Schiclub Gaal. Hier verlief es umgekehrt: Nach dem ersten Heat belegte das WSV-Aushängeschild noch Rang 4, im von Franz Klinger gesetzten zweiten Lauf knallte sie aber die Laufbestzeit von 52,75 Sekunden in den Schnee. Gesamt reichte das mit 1,45.59 Minuten für den dritten Platz.

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