Viel Spaß beim Rassacher Straßenturnier

Gespannte Erwartung vor jedem Schub
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Es soll Spaß machen. Das ist wohl die hauptsächliche Erwartung der Stocksportler bei einem Straßenturnier. Als erfahrener Veranstalter konnte der ESV Rassach diese Hoffnung vollauf erfüllen.
Turnierleiter Michael Krenn hatte die teilnehmenden Teams in vier Siebener-Gruppen gelost. In der Vorrunde musste jeder gegen jeden antreten, ein Spiel ging über sechs Kehren. Die ersten Finalmatches der vier Gruppensieger wurden schließlich ausgelost, die Verlierer bestritten dann das kleine, die Sieger das große Finale um den Tagessieg.
Um die gelöste Stimmung zu charakterisieren, ein paar Stimmen aus dem Teilnehmerfeld. „Bei uns geht es todernst zu, wir messen sogar mit einem Gummiband“, gab Herbert Wiedner das Motto seiner Marhofer zu Protokoll. Warum Melanie Gamper aus Schlieb mit ihrem „Die Hasen“ benannten Damenteam mitmachte? „Wir wollen den letzten Platz vom Vorjahr vergessen machen.“ Sehr korrekt ging die Moarschaft der Schiedsrichter ans Werk. „Wir sind das dritte Mal dabei“, verriet Siegfried Doppelreiter, dass es den Teilnehmern um Spaß und Kameradschaft geht.
Bei der Siegerehrung bedankte sich ESV-Obmann Josef Mörth für das faire Verhalten der Stocksportler. Sein Lob über die gezeigten Leistungen brachte Bürgermeister Walter Eichmann zum Ausdruck. Hier die Sieger: Die 4 Zwidern, Tennisclub, Niederwaldkirchen, Lazarus Angels, Aqua Line, Wettmannstätten, Käferberg, Marhof, FF Hohlbach, ESV Pinguine Tanzelsdorf II.

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