Werner Wilke gewinnt Schachopen in St. Martin i.S.

Sieger Werner Wilke mit seinem Preis. | Foto: Sackl
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von Sebastian Sackl

Das große Schachopen über sechs Tage ging am Samstag zu Ende. Der Favorit Werner Wilke setzte sich nach einem soliden Auftakt im Finale durch. „Die ersten Runden waren von der Setzliste her Pflichtsiege, da und dort hatte ich aber auch ein bisschen Glück“, so Wilke. Seine Karriere begann mit dem 3. Rang in der Jugendstaatsmeisterschaft, endete aber abrupt mit dem Beginn seines Studiums. Satte zehn Jahre danach hat ihn das Schachfieber gepackt. Wilke war jedoch vereinslos und wurde mit dem Datenbank-Zeitalter konfrontiert.

Die Turnierbedingungen waren optimal. Eine Klimaanlage hielt die Hitze fern, um sich bestens auf den Denksport konzentrieren zu können. „Es waren viele Leute, es hat eine Menge Spaß gemacht und ich habe mich sehr wohl gefühlt“, lächelte der Turniergewinner.

Aber auch die Verlierer gingen nicht leer aus. „Es bekommt jeder Teilnehmer einen Sachpreis und der Gewinner einen Aufenthalt in St. Martin in einer Pension“, erzählte Organisator Wolfgang Heinisch. Sechs Nationen, darunter Deutschland, Schweiz und die Türkei, kämpften bei den stundenlangen Schachpartien um den Sieg.

Sieger Werner Wilke mit seinem Preis. | Foto: Sackl
Die älteste Teilnehmerin wurde ebenfalls geehrt. | Foto: Sackl
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