Aktionstag auf dem Hauptplatz und in der „Hofer Mühle“
„Stainzer Wirtschaft“ zeigte sich „G’sund und bewegt“

Das Team des "Grünen Kreuzes" Steiermark
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Alles drehte sich beim Aktionstag „G’sund und bewegt“ des Vereins Stainzer Wirtschaft (früher Werbegemeinschaft) am vergangenen Freitag um das Thema Gesundheit. Es stand zum ersten Mal im Mittelpunkt eines Schwerpunktes, die Aktion im Frühjahr hatte dem Tourismus gegolten. „Wir werden diese Linie beibehalten“, lag es Stainzer Wirtschaft-Obfrau Claudia Dunst-Mösenlechner am Herzen, die Vielfalt der Branchen und die Qualität der Betriebe in Stainz aufzuzeigen.
Das Thema Gesundheit wurde von den Betrieben auf breiter Basis angegangen. Vorsorge und Vorbeugung wurden ebenso einbezogen wie etwa Übungen zur Fitness und Prozesse zur Heilung, Anweisungen zur Ernährung. Insgesamt zeigten 32 Betriebe auf, dass es sich in Stainz gesund leben lässt.
In bunter Form ein Streifzug durch die Ausstellung: „Das ist der letzte Stand der Technik“, informierte Heinz Wipfler vom Grünen Kreuz Steiermark über die Anbindung eines Defibrillators an einen Computer mit der Möglichkeit, erste herzbezogene Erkrankungen zu analysieren und zu erkennen. Dem Yoga verschrieb sich Victoria Heinrich. Mit ihrem „Waldbaden“ baut sie die Kraft des Waldes in die Bewegungen und Atemübungen des Yoga ein. Harmonisierung des Körpers stand im Mittelpunkt des Angebots von Shiatsu-Energetikerin Manuela Marchl, das auf Kraftentfaltung und Lebensenergie setzt.
Wenig Zucker, heimische Früchte und Einkochen in kleinen Mengen zählte Brigitte Berger als die Stärken ihrer handgearbeiteten Marmeladen, Sirupe Chutneys und Kompotte. Mit dem „Knetwerk“ von Julia Brandtner war ein klassischer Massagebetrieb vertreten, der sowohl Heilmassagen als auch Entspannungs- und gesundheitspräventive Massagen anbot. Ebenso mit dem Körper beschäftigte sich Fitlounge-Betreiberin Katrin Pichler, die sich keine geringere Aufgabe als „Fitness für alle“ stellte. Auch Strahlen können gesundheitsbelastend sein, wie Anton Albrecher aufzeigte. Seine Antwort: den Lebensraum fachgerecht auf Erdstrahlen und Elektrosmog untersuchen.

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