Die Stainzer Traktorfreunde fuhren behaglich im Bus

Auf Schritt und Tritt gab es Interessantes zu sehen | Foto: KK
  • Auf Schritt und Tritt gab es Interessantes zu sehen
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  • hochgeladen von Gerhard Langmann

Bei der Abfahrt vom Traktormuseum war es noch dunkel, der Stopp bei der Basilika Mariazell präsentierte sich bereits im hellen Sonnenschein. Auch der anschließende Besuch der Schaubäckerei „Haubiversum“ in Petzenkirchen, bei dem sich die Mitfahrer im Backen von Semmeln, Weckerln und Striezeln versuchten, verlief in „erwärmender“ Gemeinsamkeit. Eine Ausfahrt ohne Oldtimermuseum? Geht nicht, bei der Familie Andrä in Windpassing kamen alle Motorfreaks voll auf ihre Rechnung.
Recht knapp an die tschechische Grenze ging es beim Besuch der Weinstadt Retz, wo am Vormittag eine Stadtführung stattfand und es am Nachmittag „unterirdisch“ wurde. Beim weit verzweigten Kellersystem, hineingeschlagen in selbsttragenden Sand, war die frühere Weinbewirtschaftung noch deutlich zu sehen.
Zur Greifvogelschau in Rosenburg/Kamptal und weiter nach Krems führte Tag Nummer 3. „Das Ambiente war einfach umwerfend“, genossen die Teilnehmer den Spaziergang an der Donau-Promenade. Aber Schloss Grafenegg, in dem Starkoch Toni Mörwald sein Restaurant betreibt, wartete bereits auf die Besichtigung durch die Traktoristen.
Was ein echtes Kürbisfest ist, konnte die Gruppe in Zellerndorf erleben. Kürbisgerichte, Weine und Schmankerl aller Art waren zu verkosten. Überhaupt: Dank der Vermittlung durch die Hollabrunner Bekannten Elfriede und Fritz Leitner erwischten die Oldtimerfreunde diesmal kulinarisch die Sonnenseite. Das galt auch für die Klosterkrapfen in der Wallfahrtskirche Maria Schutz, die auf dem Nachhauseweg besucht wurde.

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