Branddienstleistungsprüfung für Florianijünger aus Preding und Wieselsdorf

Die Branddienstleistungsprüfung stand für zwei Gruppen der Wehren Preding und Wieselsdorf am Programm. | Foto: HLM Georg Teppernegg
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PREDING. Um bei Brandeinsätzen sicher und effizient zu arbeiten, stellten sich zwei weitere Gruppen aus Wieselsdorf und Preding der Branddienstleistungsprüfung. Zweck der Branddienstleistungsprüfung ist es die Vertiefung und Erhaltung der Kenntnisse im Branddienst, geordnetes und zielführendes Zusammenarbeiten von Feuerwehrmännern einer oder auch mehrerer Feuerwehren und richtiges sicheres Arbeiten in einen vorgegebenen Zeitrahmen zu trainieren. Die Branddienstleistungsprüfung gibt es in den Stufen Bronze, Silber und Gold wobei die Gruppe bestehend aus neun bzw. sieben Mann alle zwei Jahre zur nächsthöheren Stufe antreten kann.

Zwei Gruppen in Bronze

Nachdem sich bereits heuer im Frühjahr zwei Gruppen der Feuerwehren Wiesesldorf und Preding der Prüfung gestellt haben, war es am Sonntag, dem 9. September, wieder soweit. Zwei Gruppen traten in der Stufe 1 (Bronze) zur Prüfung an.
Das vierköpfige Bewerterteam stand unter der Leitung von Hauptbewerter OBI a.D. Alfred Resch (BFVLB).
Die Prüfung bestand aus drei Teilen: Zunächst standen Fragen rund ums Thema Brandeinsatz am Programm. Nach einem praktischen Test in der Sparte Gerätekunde galt es, Brandszenarien zu meistern.
Beide Gruppen unter der Führung von Gruppenkommandantin Andrea Walter bestanden die Prüfung mit Bravour. Das Endresultat bewies, dass sich die Übungsstunden unter der Führung von OBI Markus Schwarz gelohnt hatten.
Bei der Schlusskundgebung gratulierten LFR Helmut Lanz, ABI Anton Primus, HBI Fritz Sundl und das Bewerterteam den beiden Gruppen und überreichten ihnen die erworbenen Abzeichen. 
von HLM Georg Teppernegg

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