Ausreichend Woaz bei Buschenschänker Günther Reinbacher

Das Motto hieß: Probieren geht über studieren
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Der gute Besuch der Veranstaltung am vergangenen Samstag im Buschenschank Günther Reinbacher vulgo Wuscht zeigte, dass sich das Woazbrot’n unverändert einer großen Beliebtheit erfreut. Vor allem, weil man sich mangels eines Striezels daheim eher selten an das offene Feuer setzt.
Beim Wuscht waren die Striezel und die dazugehörigen Kartoffeln gratis. „Der fertige Striezel schmeckt gut“, meinte Tobias Stelzer, dass das Braten auch ohne große Übung nicht schwierig ist. Und so war es klar, dass es viele der Gäste versuchten. Striezel aufgespießt, mit Bedacht über das Feuer gehalten und darauf achten, dass einen der Rauch nicht zum Weinen bringt, hieß das Motto, nach dem es Jung und Alt versuchten. Bei den Kartoffeln war das anders: Sie wurden in Stanniol eingewickelt und in die heiße Glut gelegt. Mit Salz gewürzt, gab die Kombination ein herrliches Gericht ab.
Nicht nur der Woaz, auch die Musik machte den Reiz des Abends aus. „Die Olympiade ist schon bald aus“, zauberten die DJs Harri und Hilli mit einem Lambada südamerikanische Lebensfreude auf den Festplatz. Oder sie ließen Udo Jürgens von „Griechischem Wein“ schwärmen und Helene Fischer „Atemlos“ werden. Was übrigens auch für die Paare auf der Tanzfläche galt, die ihre Kondition unter Beweis konnten.
„Lange Zeit habe ich kein Wochenende frei gehabt“, genoss es Fritz Freidl, langjähriger Betreiber des Spielzeugmuseums Rachling, ohne zeitlichen Druck beim Woazbrot’n dabei zu sein.

Wo: Buschenschank Wuscht, 8510 Stallhof auf Karte anzeigen
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