Stainzer Fastenwoche: Entschlackung als oberstes Ziel

Erste Tipps von Koordinatorin Karin Fedl gab es bei der Begrüßung
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  • hochgeladen von Gerhard Langmann

Die intensivste Fastenwoche beginnt mit einem kleinen Schritt. Diesen Step unternahmen am vergangenen Freitag jene Interessenten, die ihren Körper vom 31. März bis 7. April bei Heil- und Basenfasten auf Trab bringen wollen.
„Die Tage vor der Fastenwoche sollte man sich mit dem Essen zurücknehmen“, gab „Gesunde Gemeinde“-Koordinatorin Karin Fedl den ersten Tipp. Gestartet wird am 31. März mit dem Auftaktabend (19 Uhr) im Gasthof Schloßtoni. Dort besteht die Möglichkeit, sich für die einzelnen Veranstaltungen anzumelden. Welche sind das? Am 1. April (13-16 Uhr) der Workshop Körperanwendungen in der Neuen Mittelschule einschließlich Wanderung und Meditation. Tags darauf zeigt der Workshop Fastenverpflegung in der Küche der Neuen Mittelschule (11-15 Uhr) die Zubereitung von Säften und Basengerichten, integriert ist aber auch eine Meditationseinheit. Das Programm am Montag läuft im Dachbodentheater ab: Ab 17.20 Uhr lädt Stefanie Gollob zum Kreativ-Workshop, die anschließende Mentalveranstaltung von Sylvia Fauland im Anschluss hat das Thema Zielorientierung im Fokus. Am Dienstag (ab 18 Uhr) geht es im Dachbodentheater bei den Vorträgen von Karin Fedl und Stefanie Gollob um den Säure-/Basenhaushalt und Zentrierungsübungen. Erneut im Dachbodentheater warten am Mittwoch (18.20 Uhr) die Information über die Aufbautage (Karin Fedl) und eine Trommel- und Klangreise mit Dagmar Tranninger. Am Donnerstag schließlich das Fastenbrechen (7.30 Uhr, Schloßtoni) und der Vortrag „Die Ernährung danach“ von Christine Neumann (18.30 Uhr).
Am Freitag endet die Fastenwoche, so wie sie begonnen hat: mit einer Wanderung zur Waage. Die dann mit großer Wahrscheinlichkeit keine 865 Kilo, sondern weniger Gewicht anzeigen wird.

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