Schilcherland-Nachwuchs feierte Abschluss in Stainz

Auch die Mamis mussten mitkämpfen
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Schauplatz war der Stainzer Sportplatz, wo das über zwanzig Mann starke Trainerteam auf dem Platz die sportlichen Übungen, aber hinter dem Süd-Tor auch das Zeltlager bewerkstelligen konnte. Zu den Teilnehmer durften (mussten!) sich auch die Eltern der Kinder zählen. Sie waren am Samstagnachmittag aufgerufen, im Barfuß-Match gegen ihre Youngsters zu bestehen. Beim abendlichen Grillen waren alle Rivalitäten vergessen, da standen Würstel, Fleisch und Steckerlbrot im Mittelpunkt.
Übernachtet wurde in den Zelten. „Es war ziemlich friedlich“, schien Frontmann Markus Bauer am Morgen von der ruhigen Nacht überrascht zu sein. Vielleicht war es die Müdigkeit vom Vortag, vielleicht aber auch die Vorfreude auf den Samstag, welche die Kinder ruhig und entspannt schlafen ließen. Was stand auf dem Programm? Motorik- und Koordinationsübungen. Wieder waren die Eltern eingeladen, sich beim Stationenbetrieb in die Fünfer-Teams einzubringen. Etwa beim Zielschießen auf das Tor, Tellerweit- oder Ringzielwurf. „Da musst du unterhalb durch“, erklärte etwa Michael Bernsteiner den Parcours beim Staffellauf. Und beim Boccia? Da wurden keine Kugeln geworfen, sondern Bälle gerollt. Der sportliche Ausklang gegen Mittag blieb Philipp Klöckl mit seiner Reaktions- und Koordinationsstation vorbehalten.
„Jetzt ist erst einmal Pause“, gab Markus Bauer den Kindern und Trainerkollegen die besten Wünsche auf einen schönen Sommer mit nachhause. Nachsatz: „Im Herbst gehen wir es mit Elan wieder an.“

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