Bildung durch Innovation
Nachhaltige Abschlussarbeiten mit Bezug zum Steirischen Vulkanland wurden ausgezeichnet.
Der „BISi-Award“ (Bildungs- und Innovationsfonds des Steirischen Vulkanlandes) prämiert herausragende Arbeiten mit innovativem Charakter und Bezug zur Region. „Bewertet wurden speziell der fachliche Wert, persönlicher Einsatz, die starke Identifikation sowie die nachhaltige Folgewirkung“, erklärt Juror Christian Krotscheck.
So wurden die fundierten Diplomarbeiten von Manfred Hödl aus St. Peter am Ottersbach, Christina Mogg aus Mühldorf und Alois Niederl aus Poppendorf in der Raiffenbank Feldbach prämiert. Simone Harder und Thomas Pferscher aus Markt Hartmannsdorf wurden für ihre Bakkalaureatsarbeit geehrt. Martin Legat, Hildegund Roch-Kospach und Daniela Maria Schwarz (Master Thesis) sowie Ilse Gaisbauer, Sarah Stamatiou und Christian Malavasi (Studienarbeit) ernteten für ihre gemeinsame Einreichung den Lohn. Erstmalig wurden Fachbereichsarbeiten, nämlich die der Maturanten Fabian Weißenbacher aus Bad Gleichenberg, David Baar aus Riegersburg und Kerstin Löffler aus Ilz, wegen ihrer Qualität gewürdigt.
Ziel der Initiative ist die Einbindung hochqualifizierter Menschen in das Lebensnetz der Vulkanland-Region. Auch Unternehmer Hans Roth war erfreut über die Leistungen und setzt auf dieses Wissen, das in die Region kommt und diese damit stärkt.
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