In Lieboch
Experten erklärten das neue Netz des öffentlichen Verkehrs

Experten der Landesregierung standen Rede und Antwort. | Foto: Gemeinde Lieboch
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Weil einige Bürgerinnen und Bürger aus der Liebocher Bevölkerung Fragen hatten, erläuterten zwei Experten vom Land Steiermark das neue Öffi-Konzept.

LIEBOCH. Mit Juli startet die erste Phase der Reform des öffentlichen Verkehrs. Mit dem Busbündel Graz Südwest, einer Verstärkung der S-Bahn und einer dichteren Taktung soll eine Qualitätsoffensive für die Öffis eingeläutet werden.

Verkehrsknotenpunkt Lieboch

Lieboch sei als Verkehrsknotenpunkt in der glücklichen Lage, eine hervorragende Öffi-Anbindung an den steirischen Zentralraum anbieten zu können, hieß es von Bürgermeister Stefan Helmreich.
Die beiden Experten vom Amt der Steiermärkischen Landesregierung von der Abteilung öffentlicher Verkehr, Stefan Walter und Martin Smoliner, präsentierten den rund 15 Anwesenden Liebocherinnen und Liebochern die Strategie der neuen ÖV-Planung. Dadurch konnten fast alle Bürgeranfragen aus fachkundiger Hand erklärt werden.

Mehrere Interessierte kamen zum Informationsabend ins Gemeindeamt. | Foto: Gemeinde Lieboch
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Forderungen werden beim Land deponiert

Im Zuge der Veranstaltung wurden aber auch weitere Verkehrsforderungen gestellt, die zwar schon bei den zuständigen Stellen deponiert, aber bisher noch nicht erfüllt wurden. Der Ortschef sicherte zu, diese Forderungen in der Gemeinderatssitzung im September nochmals zu präsentieren und per Beschluss abermals beim Land zu deponieren.
"Obwohl in Lieboch schon große Öffi-Verbesserungen umgesetzt wurden, werden wir die letzten Optimierungen beim Öffi-Ausbau mit Nachdruck einfordern", sagte Helmreich abschließend.

Ein Grund für die Aufregung:

Lücken in der "Busrevolution"
Experten der Landesregierung standen Rede und Antwort. | Foto: Gemeinde Lieboch
Mehrere Interessierte kamen zum Informationsabend ins Gemeindeamt. | Foto: Gemeinde Lieboch
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