Genuss mit mehr Gölles drin
In Riegersburg gelang beim Genusshotel ein Zubau mit wahrlich persönlicher Note.
Zu einem Fixstern am österreichischen Tourismushimmel hat sich das Genusshotel Riegersburg entwickelt – schon nach zweieinhalb Jahren wurde aufgrund der enormen Nachfrage ein Zubau von 600 m² Fläche nötig. „Es blutete das Herz, als die Bagger kamen. Umso erfreulicher ist es nun, dass wir nach vorwärts schreiten können“, so Hausherr Alois Gölles, der bei der Investition an keinen Details sparte.
„Ich wollte ein neues Element einbringen, nochmal was hineinnehmen, was mit Gölles zu tun hat“, so der renommierte Schnaps- und Essigproduzent, der 20 Firmen aus der Region am Optimierungsprozess teilhaben ließ. Das Ergebnis fasziniert vor allem durch die persönliche Note.
Das Prunkstück, die „Gölles- Stube“, bietet nicht nur einzigartiges Flair, verspielte Details und kulinarische Genüsse der Superlative, sondern auch eine gesunde Portion Familiengeschichte auf architektonischer Basis.
Prominent platziert stechen dem Gast augenblicklich Familienfotos in Schwarz-Weiß-Optik ins Auge. Zu sehen: Alois Gölles in den Armen seines Vaters und der Apfelbaum als Symbol der unternehmerischen Geburt.
Dauben und Kupfer
Raffiniert präsentiert sich die Wandvertäfelung. Rot-gelb-goldenes Kupfer im Mix mit alten Dauben von insgesamt 86 gesammelten Fässern bereichern das unvergleichliche Ambiente mit dem Aroma wertvoller Destilleriekunst.
Über ein Kupferportal taucht man in den sogenannten Schnapstresor ein. Edle Brände, vornehmlich alte Reserven aus den 80er- und 90er-Jahren, öffnen sich exklusiv unter fachmännischer Leitung des Genusshotel-Sommeliers.
Für Events, Tagungen und Seminare stehen im ersten Stock 160 m² Fläche zur Verfügung. Diese bietet u. a. der Genussakademie Platz. 46 individuell gestaltete Zimmer laden zum Verweilen ein.
Kommentare
Du möchtest kommentieren?
Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.