Grazerhof feierte zur Eröffnung

Initiatoren und Investoren, Betreiber, Landes- und Kommunalpolitiker bei der Eröffnung. Foto: WOCHE
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Neu renovierter Grazerhof wurde in Bad Gleichenberg feierlich eröffnet. Der alte Charme wirkt immer noch.
Es wurden rund 2.250 m² Bruttogeschoßfläche umgebaut und generalsaniert, 35.000 Mannstunden geleistet und circa 30 km Kabel verlegt“, gibt Peter Kothgasser, Geschäftsführer der Grazerhof GmbH und der Mandlbauergruppe, bei der Eröffnungsfeier den Gästen aus Wirtschaft und Politik kurze Einblicke in die baulichen Leistungen, die die sechs Stockwerke des Grazerhofs in Bad Gleichenberg in neuer Pracht erstrahlen lassen. Ärzte- und Therapieräumlichkeiten, 35 Doppelzimmer mit Balkon und eine behindertengerechte Liftanlage erwarten die Kurgäste.

Bemühen für den Kurort

Von einem „magischen Ort der Gastlichkeit, der Bauhistorisches mit Neuem verbindet“, sprach Landesrat Johann Seitinger, der im Namen von Landeshauptmann-stellvertreter Hermann Schützenhöfer die offizielle Schlüsselübergabe an die Betreiber, Josef Blaschitz und Romana Binder von der Triestina Kurhotel GmbH, vornahm. Diese betreibt auch die im Grazerhof beheimatete Vulcanothek, die öffentlich zugänglich ist.
Lob und Dank an die Investoren der Grazerhof GmbH erging auch seitens der Gemeinde Bad Gleichenberg. „Ich danke den Idealisten, die sich dieses Hauses angenommen haben und ein Schmuckstück daraus gemacht haben“, so Bürgermeisterin Christine Siegel. Sie überreichte ihnen einen Trachittuff, den Stein, der den Grundstock alter Häuser in Bad Gleichenberg bildet. In seiner Begrüßungsrede machte Jörg Siegel, Mandlbauervorstand und Geschäftsführer der Grazerhof GmbH, bewusst, dass es notwendig sei, in Bad Gleichenberg weitere Schritte zu setzen. Kritische Worte fand Baumeister Hans-Werner Frömmel, der die Bemühungen um den Kurort von Eigentümern, „die ihre geerbten Häuser verrotten lassen“, zunichte gemacht sieht.
Kulinarisch und musikalisch ließ die Eröffnungsfeier des Grazerhofs keine Wünsche offen.

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