Keine Grenzen durch den Sport

Die regionale Jugendmanagerin Marie-Therese Sagl und Roland Aldrian von der Wiki Kinderbetreuung. | Foto: KK
  • Die regionale Jugendmanagerin Marie-Therese Sagl und Roland Aldrian von der Wiki Kinderbetreuung.
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2013 wird mit „Kick the borders“ erstmals ein oststeiermarkweites Jugendprojekt veranstaltet.

Mit dem Jugendfußballturnier „Kick the borders“ gelingt es zum ersten Mal, ein oststeirisches Jugendprojekt mit allen Jugendzentren und treetworkstellen
der Region und einem Kooperationspartner aus Slowenien zu starten.
Wie die regionale Jugendmanagerin der Oststeiermark, Marie-Therese Sagl, berichtet, wurden in Form einer offenen Jugendarbeit in den letzten Jahren immer wieder Fußballbewerbe organisiert, da das Interesse der Jugendlichen an dieser Sportart sehr groß ist. Im heurigen Jahr seien diesbezügliche Aktivitäten aufgrund mangelnder Ressourcen auf Eis gelegt worden. Um die
sportlichen Ambitionen der Jugendlichen zu fördern, ergriff nun das Jugendmanagement des Regionalmanagements Oststeiermark (RMO), das in
permanentem Kontakt mit den Jugendarbeitern der Region steht, gemeinsam mit den Jugendzentren und den Streetworkern die Initiative.

Fußball als EU-Projekt
Der beim grenzüberschreitenden Fonds für Regionale Initiativen „Grenz Frei“ eingebrachte Antrag für das Fußballprojekt „Kick the borders“ ist mittlerweile genehmigt worden. Als Projektträger konnte die Wiki Kinderbetreuungs-GmbH gewonnen werden. Als slowenischer Partner fungiert das Jugendzentrum „Mladinski center Litija“.
Bei diesem zweitägigen Turnier soll der grenz- und sprachüberschreitende
Austausch zwischen der Oststeiermark und Slowenien verbessert werden
und das Gemeinschaftsgefühl und die Kontakte innerhalb der Region und über die Region hinaus gestärkt werden. Durch verschiedene Maßnahmen wird auf Niederschwelligkeit bei der Teilnahme geachtet, um so eine breite Zielgruppe
ansprechen zu können.
„Es handelt sich um ein Turnier, bei dem natürlich der Fußball eine große Rolle spielt, jedoch das Kennenlernen sowie eine sinnvolle Freizeitgestaltung im
Vordergrund stehen“, engagiert sich Sagl. Zudem werde, wie Roland Aldrian, Leiter der Jugend- und Freizeitprojekte der Wiki Kinderbetreuung hinzufügte,
den Jugendlichen über Workshops zu Slackline, Jonglieren und vielem mehr die Chance geboten, neue Sportarten für sich zu entdecken.

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