Bauernhoferlebnistag in Lieboch
Regionalität hautnah erlebt

Klassenlehrerin Julia Doringer und die 3a Klasse der VS Lieboch nach Besichtigung des Kuh- und Schweinestalls am Hof von Markus Konrad (li).  | Foto: Edith Ertl
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LIEBOCH. Woher kommen Brot, Fleisch, Nudeln, Honig oder Obst? Für 200 Kinder der Volksschule Lieboch öffneten die örtlichen Bauernhöfe und der Gartenbaubetrieb Micko die Türen. Die Schüler erfuhren, wie Lebensmittel regional und klimaschonend heranwachsen und verarbeitet werden, aber auch Wissenswertes über Kräuter, die auf unseren Wiesen wachsen.

Elisabeth Micko (li) mit Klassenlehrerin Nina Gottitsch und der 4b der VS Lieboch. Die Firmenchefin erklärte den Kindern den 20 ha großen Gartenbaubetrieb und die Vorteile für das Klima, wenn Blumen und Pflanzen aus der Region kommen | Foto: Edith Ertl
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Initiator des Bauernhoferlebnistages ist Markus Konrad. „Wir zeigen den Kindern, wie unsere Lebensmittel entstehen, wie an unseren Höfen gearbeitet wird und wie wertvoll Nahrungsmittel sind“, sagte der Liebocher Bauernbundobmann.

Petra Wippel (li) ist Kräuterpädagogin und Seminarbäuerin. Die Liebocherin erklärte den Kindern, welche Kräuter auf den Wiesen wachsen und wie man sie in der Küche verwenden kann.  | Foto: Edith Ertl
  • Petra Wippel (li) ist Kräuterpädagogin und Seminarbäuerin. Die Liebocherin erklärte den Kindern, welche Kräuter auf den Wiesen wachsen und wie man sie in der Küche verwenden kann.
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Erfreut über den Blick in die Landwirtschaft ist VS-Dir. Anita Haller-Dully. „Dass Kinder aus ihrer unmittelbaren Umgebung lernen, ist nicht nur im Lehrplan enthalten, es ist lebenswichtiges Wissen“.

Ein Erlebnis für die Kinder war die Besichtigung des Schweine- und Kuhstalls.  | Foto: Edith Ertl
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Zum Abschluss durften die Kinder ihren eigenen Burger braten, dazu gab es eine Schnittlauchsauce, die unter Anleitung von Seminarbäuerin Petra Wippel mit Rotklee von der Wiese verfeinert wurde. Unterstützt wurde die Aktion von der Gemeinde, die den Kindern den Bus finanzierte.

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