Kunstwerke aus Glas und Vulkangestein

Am Internationalen Museumstag präsentierten Ingomar Fritz (2.v.r.) und Annemarie Gigl (r.) interessante Fundstücke.
2Bilder
  • Am Internationalen Museumstag präsentierten Ingomar Fritz (2.v.r.) und Annemarie Gigl (r.) interessante Fundstücke.
  • hochgeladen von Herwig Brucker

Prähistorische Steine und feinste Glaskunst in zwei interessanten Museen in Gemeinde Kapfenstein.
Im Rahmen des „Internationalen Museumstages“ öffneten auch zwei kleine, aber sehr feine Museen im Gemeindegebiet von Kapfenstein ihre Tore. Im „Geo-Info Kapfenstein“ zeigte der Geologe Ingomar Fritz die Entstehung und Auswirkungen der vulkanischen Tätigkeiten in der Südoststeiermark. Um den Zeitraum der vergangenen 16 Millionen Jahre zu dokumentieren, erweiterte er die ständige Sammlung im Gemeindezentrum mit der Sonderausstellung „Tuff - Gestein des Jahres 2011.“ Bei seinen Führungen erklärte er den Besuchern sehr einfach und plastisch die prähistorischen Aktivitäten im Vulkanland. „Die Steine erzählen die Geschichte über den Aufbau unserer Erdkruste und die Art der vulkanischen Tätigkeit in unserer Region“, führte der Wissenschafter aus. Gemeinderätin Annemarie Gigl empfing die Besucher und half tatkräftig bei der Organisation mit.
Im ersten österreichischen Kunstglasmuseum im Gästehaus Klein-Holland in Pretal bei Kapfenstein führte Inhaber Herbert Wildtham durch seine Werkstatt. Er präsentierte herausragende Unikate seiner Arbeit als Kunstglaser.

Am Internationalen Museumstag präsentierten Ingomar Fritz (2.v.r.) und Annemarie Gigl (r.) interessante Fundstücke.
Push-Nachrichten auf dein Handy
MeinBezirk.at auf Facebook verfolgen
Die Woche als ePaper durchblättern
Newsletter deines Bezirks abonnieren

Kommentare

?

Du möchtest kommentieren?

Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.

Anzeige
Bei der Planung wurde Wert auf lichtdurchflutete Räume, eine sinnvolle Raumaufteilung und moderne Optik gelegt. | Foto: Edith Ertl
4

16 neue Wohneinheiten in Raaba
Hier fühlt man sich gleich daheim

Daheim Immo errichtete 16 geförderte Wohneinheiten in Ziegelmassivbauweise und im Rahmen eines Bauherrenmodells“(Immobilienbeteiligungsmodell) in Raaba-Grambach. RAABA-GRAMBACH. Im Rahmen einer Assanierung wurden auf einer Grundfläche von 3.731 Quadratmeter drei Gebäude mit insgesamt 16 geförderten Wohneinheiten in Ziegelmassivbauweise gebaut, um den zukünftigen Mietern eine hervorragende und leistbare Wohn- und Raumqualität bieten zu können und langfristig für Mieter und Investoren einen...

  • Stmk
  • Graz-Umgebung
  • WOCHE Graz-Umgebung

Du möchtest selbst beitragen?

Melde dich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.