Ärger über Förderverteilung

Steinhart zeigt man sich seitens des Bundes bzw. des Landes in Sachen Eltern-Kind-Zentrum in | Foto: KK
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Die aktuelle Gemeinderats-sitzung warf Fragen rund um die Finanzierung des Eltern-Kind-Zentrums auf.

markus.kopcsandi@woche.at

Die vierte Gemeinderatssitzung in Feldbach startete mit einer Trauerrede für den verstorbenen Feldbacher Altbürgemeister Alois Harmtodt. „Die Stadt verliert eine der markantesten Pesönlichkeiten der Stadtgeschichte“, so Bürgermeister Kurt Deutschmann.
Nicht verlieren wird die Stadt laut dem Ortschef bzw. Minister Norbert Darabos, der einen Abstecher in die Südoststeiermark unternahm, die Kaserne, deren Existenz weiterhin gesichert ist. Im Gesundheitsbereich gewinnt man die in Kürze eröffnete Neurologie, im Energiesektor eine Elektrotankstelle zwischen der Trafik Frank und der Bürgergasse. Im finalen Stadium befindet sich die Park-and-Ride-Anlage.
Positives und Negatives wurde im Sozialbereich verkündet. Im Kindergarten „Sonnenschein“ steht Nachmittagsbetreuung am Programm. Keine Aufstockung des Betreuungspensums wird beim Eltern-Kind-Zentrum möglich sein. Laut Deutschmann kommen 20.000 Euro von Landesrätin Elisabeth Grossmann, versprochene Mittel vom Bund und aus dem Topf von Johann Seitinger bleiben aber aus. „Es ist nicht bekannt, warum kein Geld kommt“, erklärte Gemeinderätin NAbg. Sonja Steßl-Mühlbacher, die einen Antrag in Wien einbringen wird. „Die Vorgangsweise ist verwunderlich“, schüttelt Deutschmann hinsichtlich der ÖVP-Landesfinanzspritzen, die laut Deutschmann großteils an die Gemeinde Auersbach gehen würden, den Kopf.

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