Über Europa reden
ÖAAB Graz-Umgebung beim Europa Matinée dabei
Europa im alltäglichen Leben sichtbar machen: das war der Grundgedanke der Europa-Matinée der politischen Akademie der Volkspartei. Mit dabei war dieses Mal der ÖAAB Graz-Umgebung mit der Bezirksseniorenreferentin Gertrud Zwicker.
GRAZ-UMGEBUNG. Ob Parlamentsbesuche, Diskussionen rund um den bevorstehenden EU-Wahlkampf, ob Vorlesereihen oder Workshops: Mit dem Europa-Martinée bietet die Volkspartei seinen Mitgliedern und anderen Interessierten, Europa erfahrbar zu machen. Gerade in Zeiten des stärker werdenden Populismus, egal ob von linker oder rechter Seite, und dem damit einhergehenden Vertrauensverlust in die politischen Institutionen, möchte man mit diesen Gesprächen aufklären, so das Ziel.
Im Gespräch bleiben
Die Bezirksseniorenreferentin des ÖAAB Graz-Umgebung Gertrud Zwicker war in Wien auf der Akademie vor Kurzem vor Ort dabei. Der Grund: Am 1. März, vor genau 30 Jahren, wurden unter der Leitung vom damaligen Außenminister Alois Mock die österreichischen Beitrittsverhandlungen zur Europäischen Union abgeschlossen. Aus diesem Anlass widmeten sich die Politische Akademie der ÖVP und das Wilfried Martens Centre for European Studies der österreichischen Geschichte in Europa und den aktuellen Herausforderungen für Europa. Auch Österreichs Aufbruchstimmung in die Europäische Union wurde in Erinnerung gerufen.
Unter den honorigen Rednerinnen und Rednern war auch die ehemalige Außenministerin und EU-Kommissarin Benita Ferrero-Waldner, mit der die ÖAAB-Bezirksseniorenreferentin Zwicker einen nachhaltigen Diskurs führte. Über aktuelle Herausforderungen diskutierten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer auch mit dem Migrationsexperten Gerald Knaus.
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