Glocknerman: 33 Stunden für 450 Kilometer
Der Liebocher Edmund Resch startet für den guten Zweck beim Glocknerman-Ultraradmarathon.
Edmund Resch, 58 Jahre alt, seit 32 Jahren daheim in Lieboch, bezeichnet den Radrennsport als seine Leidenschaft, den er “allerdings nur“ als Hobby betreibt. “Ich bin dem Sport seit mehr als 40 Jahren verbunden. Anfangs in der Leichtathletik als Mittelstreckenläufer, dann beim Militärischen Fünfkampf und später im Laufsport. Dort habe ich Halbmarathons und einen Marathon absolviert. Jetzt habe ich mich dem Radrennsport verschrieben“, beschreibt Resch seine Karriere.
Nun hat der Chefinspektor des Polizeikommandos Graz-Umgebung, dort ist er als Verkehrsreferent tätig, eine neue, schweißtreibende Herausforderung gefunden: Am 31. Mai geht Resch beim “Glocknerman – Ultraradmarathon“ an den Start. “Bei diesem Ultraradmarathon stehen drei Strecken zur Auswahl. Ich habe mich für die kürzeste entschieden. Die ist aber auch noch 450 Kilometer lang, wobei 7.800 Höhenmeter zu bewältigen sind“, erklärt Resch. Was die Sache nicht einfacher macht, ist die Tatsache, dass die Strecke nonstop innerhalb von 33 Stunden zu bewältigen ist. So lauten die Vorgaben des Veranstalters.
Der durchtrainierte Polizist nimmt den Marathon Richtung Großglockner am 31. Mai im Grazer Center West unter dem Motto “Radln für die Kinderkrebshilfe“ in Angriff. Begleitet wird er von seinem Sohn Patrick und zwei seiner Freunde, die ein von Peugeot Edelsbrunner zur Verfügung gestelltes Pacecar steuern. Unterstützt wurde Resch auch von der Raffeisenbank Lieboch-Stainz sowie von Radpositionsanalyse Andreas Knapp.
Edmund Resch möchte im Rahmen seiner Teilnahme am Glocknerman-Ultraradmarathon Spenden für die Kinderkrebshilfe sammeln. Resch ersucht, direkt auf das Konto der Steirischen Kinderkrebshilfe zu spenden: IBAN: AT68 3800 000 0442 6300, Verwendungszweck:
GLOCKNERMAN. Danke!
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