Kalsdorf-Keeper Waltl und der Bullen-Sturm

SCK-Keeper Lukas Waltl kennt die Salzburger Arena bereits. | Foto: GEPA
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Red Bull Salzburg daheim gegen den SC Kalsdorf im ÖFB-Cup: Mammutaufgabe für Goalie Lukas Waltl.
Die zweite Runde im ÖFB-Cup, der steirische Regionalligaklub SC Copacabana Kalsdorf ist heute um 19 Uhr bei Serienmeister Red Bull Salzburg zu Gast (zu sehen auf oefb.tv). Nachdem die Kalsdorfer in Runde eins mit Altach einen Erstligaklub eliminieren konnten, zog die Elf um Trainer Jörg Schirgi mit der Millionentruppe das vermeintlich große Los. Allerdings bekam der SCK das Heimrecht nicht zugesprochen, bleibt also das sportliche Erlebnis in der Bullen-Arena. Und dort ist ein Mann sicherlich gefordert: Keeper Lukas Waltl. “Das Stadion kenne ich ja schon, da bin ich bei Sturm als Ersatztormann auf der Bank gesessen. Gespielt habe ich gegen Salzburg aber nie. Unser Ziel ist es, so lange wie möglich so wenig wie möglich zuzulassen“, weiß Waltl. Darauf, dass Salzburg rotieren wird, spekuliert Waltl nicht: “Die haben gegen Barcelona dreizehnmal gewechselt und sind qualitativ nicht abgefallen“, weiß der Keeper um deren starken Kader.

Drei Fanbusse aus Kalsdorf
Coach Schirgi brennt freilich auf das Schlagerspiel (aus Kalsdorfer Sicht). “Als Akademiekicker habe ich einmal im Stadion in Wals gespielt. Unser mentaler Matchplan muss so sein wie gegen Altach. Wir müssen einfach mutig auftreten und jede Mini-Chance nutzen.“ Sportchef Franz Schauer hat die Vorbereitungen abgeschlossen. “Uns werden drei Fanbusse mit insgesamt 160 Leuten begleiten. Als Antrittsprämie gibt es vom ÖFB 8.000 Euro, dazu einen Spesenersatz von den Salzburgern. Hätten wir daheim spielen können, wären die Einnahmen allerdings weit höher ausgefallen.“

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