Immobilienmarkt-Analyse
Kein Monat für Wohnungskäufer
- Wohnungen werden naturgemäß in höherem Ausmaß als Grundstücke und Häuser gehandelt und dennoch war der Einbruch im Mai stark.
- Foto: Grafik: WOCHE
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Analyse des Grazer Immobilienmarkts: Im Mai gab es Veränderungen.
Österreich atmet seit Mitte Mai wieder auf, durch die aktuellen Lockerungen hat sich auch die Situation am Arbeitsmarkt wieder ein wenig entspannt. Hat die aktuell spürbare Aufbruchsstimmung aber auch Auswirkungen auf den Immobilienmarkt? Wie in den letzten Monaten hat Engel & Völkers (Infos siehe links) der WOCHE wieder Daten, Zahlen und Fakten zu Immobilientransaktionen in Graz zur Verfügung gestellt – diesmal für den Monat Mai.
Umsatz-Minus bei Wohnungen
Auffällig dabei: Es wurden im Wonnemonat deutlich mehr Häuser und Grundstücke als im April verkauft. Ein sattes Minus gab es dafür bei den Wohnungskäufen. Dieser Trend setzt sich dann auch bei den Gesamtumsätzen fort: Im Wohnungsbereich sanken die Umsätze um fast 19 Millionen Euro, Zuwächse gab es bei Grundstücken und Häusern.
- Seit 2020 am Grazer Markt aktiv: H. Martich und Team
- Foto: Jorj Konstantinov
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Datenlieferant
Die umfangreichen Daten rund um die Verkäufe von Häusern, Grundstücken und Wohnungen in Graz für die einzelnen Monate werden der WOCHE von Engel & Völkers zur Verfügung gestellt. Der Franchisegeber für Lizenzen zur Vermittlung von Wohn- und Gewerbeimmobilien eröffnete im Vorjahr am Joanneumring sein erstes Büro in Graz. Für Lizenzpartner und Graz-Leiter Harald Martich ist die Landeshauptstadt ein "sehr spannender Markt".
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