Junge Musikerin
Hania Rani tritt am 17. März im Orpheum Graz auf
Am 17. März tritt die Komponistin und Sängerin Hania Rani im Orpheum Graz auf. Präsentieren wird die Musikerin, die auch für die Komposition von Film-Soundtracks bekannt ist, ihr neues Album "Ghosts".
GRAZ. Mit Hania Rani beehrt eine vielseitige Komponistin und Sängerin am 17. März das Orpheum Graz. Im Gepäck hat sie ihr neues Album "Ghosts", in dem sie ihr Songwriting und ihre Stimme in den Vordergrund stellt. Unterstützung kommt von prominenten Gästen wie Patrick Watson, Ólafur Arnalds und Duncan Bellamy (Portico Quartet). Darüber hinaus erfreut sich Rani Bekanntheit als Komponistin des Soundtracks zur Doris-Knecht-Verfilmung "Wald" von Elisabeth Scharang.
Minimales Setup
Mit ihrem Album "Ghosts" schreitet Hania Rani auf ihren Weg der beständigen Weiterentwicklung unbeirrt voran, wobei sie nahtlos an frühere Erfolge wie "Esja" und "Home" anknüpft, gleichzeitig aber ihr immer noch minimales Setup aus Klavier, Keyboards und Synthesizern insbesondere um ihre Stimme erweitert. Heraus gekommen ist ein manchmal unheimlich, ja sogar gespenstisch wirkendes Album, dessen Sound von dem isländischen Arrangeur und Hjaltalín-Mitglied Viktor Orri Árnason und dem Mischtechniker Greg Freeman unterstrichen wird.
Die Lyrics der Songs sind nicht zuletzt inspiriert von einem zweimonatigen Aufenthalt in einem kleinen Studio in den Schweizer Bergen, wo Rani an dem Soundtrack für einen Dokumentarfilm über den Schweizer Künstler Alberto Giacometti arbeitete, der Anfang 2023 unter dem Titel "On Giacometti" veröffentlicht wurde.
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