Herbert Granditz und das jüngste Gericht

Ihm sitzt der Schalk im Nacken: Herbert Granditz | Foto: Prontolux
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Wenn auf der Kleinen Bühne im Gösser Bräu Vorstellungen um 19.61 Uhr beginnen, dann kann das eigentlich nur eines bedeuten: Kabarett-Legende Herbert Granditz ist mit einem neuen Programm zurück. Auch mit 81 Jahren liefert der gebürtige Wiener, der in Graz mehr als nur eine zweite Heimat gefunden hat, eine Wuchtel nach der anderen. Bei der Vorpremiere zu "Das jüngste Gerücht und andere Unwahrheiten" hatte er die Lacher jedenfalls wieder auf seiner Seite. Unter anderem wusste er zu berichten, wie die Grünen im Rahmen der Regierungsverhandlungen die österreichische Nationalhymne verändern wollen. Auch Klimaaktivistin Greta Thunberg wurde besungen, dazu glänzte Christian Dolcet am Klavier mit einem furiosen Solo. "Die Witze und Ideen gehen mir nicht aus", sagt der Tausendsassa und verweist auf seine nächsten Auftritte am 17. und 31. Dezember, 10., 24. und 31. Jänner sowie am 8. Februar 2020. Deshalb kann man davon ausgehen, dass weitere Programme folgen werden. Das wäre dann allerdings mehr als nur ein Gerücht ...

Ihm sitzt der Schalk im Nacken: Herbert Granditz | Foto: Prontolux
Auch mit über 80 Jahren ist "Granderl" in Witze-Laune. | Foto: KK
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