Mordshungrig auf Gastro-News
Jack the Ripperl kommt nach Graz
Mörderisches mischt die Grazer Gastro-Szene auf: Ab Herbst hält das oberösterreichische Gastro-System "Jack the Ripperl" in Graz Einzug.
Was in der Linzer Landstraße seit über drei Jahren erfolgreich funktioniert, gibt's ab Herbst auch in der Shoppingcity Seiersberg: Ripperl in allen Variationen. Gesetzt wird auf schnelles, lockeres und hochwertiges Essen, das nach eigener Aussage mit Fast Food nichts zu tun hat. Hinsichtlich Herkunft und Zubereitung der Speisen setzt das Franchise-System einen Fokus auf Regionalität und ethische Tierhaltung. So steht auch in der Steiermark eine Zusammenarbeit mit regionalen Produzenten an.
Ripperl-Gerichte in allen Variationen
Das Besondere am Konzept erklärt Jack-the-Ripperl-Erfinder Johannes Roither so: „Es gab vor Jack the Ripperl de facto keine Systemgastronomie, die sich mit dem Produkt Ripperl beschäftigt hat. Weder in Österreich, noch in Europa und auch nicht weltweit. Kreative Ripperl-Gerichte wie Pulled-Ripperl-Burger, Tortillas, gebackene Ripperl usw. werden aktuell in der Gastronomie überhaupt nicht angeboten, seitens der Gäste aber extrem geschätzt.“
Der Erfolg gibt dem oberösterreichischen Mastermind-Duo recht: "Eine 80-prozentige Abendauslastung sowie der Bedarf von rund 40-50 Tonnen Ripperl pro Jahr am Standort Linz sprechen eine deutliche Sprache puncto Kundenzufriedenheit“, zeigt sich Gesellschafter Wolfgang Gittmaier zufrieden.
Digitales Konzept am Vormarsch
Krisensicher durch Takeaway und digitales Service wie Online-Reservierung, lautet das Motto: Mit einem Takeaway- bzw. Zustellkonzept soll das Restaurant zudem unabhängig vom Essen am Tisch vor Ort sein. Auch eine eigene Jack The Ripperl-App wird es geben.
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