Klaus will eigene Afrika-Show

- Klaus Eberhartinger legte eine kurze Kaffeepause an der Mur ein.
- Foto: Konstantinov
- hochgeladen von Andrea Stanitznig
Klaus Eberhartinger kann sich Sendung über Hilfsprojekte vorstellen.
Auf den ersten Blick ist alles eitel Wonne. EAV-Chef und Moderator Klaus Eberhartinger entspannt sich bei einem Graz-Besuch auf der Terrasse des Cafe Freiblicks. Einen lockeren Schmäh auf den Lippen und immer begleitet von den neugierigen Blicken der anderen Gäste. "Es gibt beruflich eigentlich nichts mehr, das ich noch unbedingt erreichen will. Obwohl: eine eigene Show, das wäre es", sagt Eberhartinger und stimmt ernstere Töne an.
Denn: Es ist keine Unterhaltungssendung wie "Dancing Stars", die ihm vorschwebt. "Ich würde gerne eine Sendung machen, in der ich Hilfsprojekte in Aftrika begleite. Konkret habe ich aber noch mit niemandem beim ORF darüber gesprochen", sagt er und nippt am Kaffee. Genug Stoff hätte er. In seiner Zweitheimat Kenia unterstützt er derzeit ein Projekt, bei dem ein neuer Schlachthof gegen den Hunger helfen soll. Außerdem bezahlt Eberhartinger die Schulausbilung afrikanischer Mädchen.
Bis sich der Entertainer aber auf eine Show konzentrieren könnte, steht eine EAV-Tour an. Nächstes Monat spielt er in Deutschland und im Rahmen der "Best of Austria"-Tour auch in Graz (27. November, Stadthalle). Auch das nächste Jahr ist schon gut verplant. Auch sein Mitwirken bei der nächsten "Dancing Stars"-Staffel ist fix: "Ich schaue, dass mir nie fad wird. Deshalb bin ich überall dort zu Hause, wo mein Koffer steht."
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