So gar nicht zum ,Wein‘en

- Seitinger, Thaller, Wlodkowski (v. l.)
- hochgeladen von Lissi Steiner
Spritzig, leicht und typisch steirisch – der Junker 2010 präsentierte sich von seiner besten Seite.
In vino veritas – im Wein liegt die Wahrheit. Bei der Junkerpräsentation 2010 in der Stadthalle Graz lag zumindest die Wahrheit, dass der Jahrgang so gut ist wie versprochen in den Gläsern der rund 5.000 Gäste.
Begeistert zeigte sich auf jeden Fall Landesrat Johann Seitinger: „Er hat die Kraft der starken Steirerbuam und macht die Dirndln ein wenig gmiatlich.“ Weniger poetisch, aber mindestens mit gleicher Begeisterung kommentierte Weinhoheit Katharina Thaller (Foto r.) den Junker. „Leicht, spritzig, typisch steirisch, mit einer knackigen Säure.“ Und auch Topwinzer Willi Sattler konnte nur einen Nachteil finden. „Aufgrund des schlechten Wetters sind die Mengen leider gering ausgefallen.“ Aber zum Glück heißt’s ja „Qualität statt Quantität“.
Ein Glaserl in Ehren gönnten sich da auch „Marktgemeinschaft Steirischer Wein“-Chefin Gertraud Schummer, Steiermärkische-Vorstandsdirektor Franz Kerber, „mediaevent“-Profi Alex Flegar, Weinbaudirektor Werner Luttenberger, Bauernbund-Direktor Franz Tonner, Landwirtschaftskammer-Präsident Gerhard Wlodkowski, Messe-Chef Armin Egger, Landtagsabgeordneter Edi Hamedl, Antenne-Muntermacher Martin Moser ...
(Foto: Oliver Wolf)
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