Experten-Tipp
Auch nach Pfingsten blühen die Rosen
Wer sagt, dass man sich nur zu Pfingsten an wunderschönen Pfingstrosen erfreuen kann? Auch nach dem Fest bereiten diese farbenprächtigen Wegbegleiter noch viel Freude.
GRAZ. Obwohl das Pfingstfest hinter uns liegt, bleiben uns seine blühenden Boten erhalten. Die Rede ist von den zweiArten der Pfingstrose, der Staudenpfingstrose und der Strauchpfingstrose. Erstere blüht etwa einen Monat vor den echten Rosen, also je nach Witterung Ende April bzw. Anfang Mai, wächst eher buschig und erreicht etwa 60 bis 100 Zenitmeter Höhe. Die Strauchpfingstrose hingegen erreicht eine Höhe von fast zwei Metern und blüht ab Mitte Mai.
Pfingstrosen sind in weiß, gelb und hellrosa bis dunkelrot, mit einfachen oder gefüllten Blüten erhältlich. Die Paeonia ist voll winterhart und verträgt einen vollsonnigen bis halbschattigen Standort. Beachten Sie, dass sich die Staudenpfingstrose im Winter komplett in die Erde einzieht und im Frühjahr wieder austreibt. Im Frühjahr empfehlen wir die Düngung mit einem organischen Dünger (zum Beispiel Hornspäne). Die Pfingstrose ist vor allem in Staudengärten ein beliebtes Highlight, da man sie hervorragend mit Stauden wie Frauenmantel, Storchenschnabel und Funkien kombinieren kann.
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