Australien lässt grüßen
- In Alice Springs, der berühmten Stadt im Australischen Outback: Elisabeth Kronegger (l.) und ihre Reisebegleiter
- Foto: KK
- hochgeladen von Heike Jantschner
Über Autopannen im Outback und Feindseligkeit statt Hilfsbereitschaft.
WOCHE-Weltenbummlerin Elisabeth Kronegger ist seit einigen Tagen in Australien auf einem Roadtrip zum berühmten Ayers Rock. Reisebegleiter und Van fanden sich schnell und so brachen sie auf. Doch schon nach den ersten Tagen zeigte das Reisegefährt Schwächen.
Es war also keine Überraschung, als sich der Van in Alice Springs plötzlich nicht mehr anstarten ließ. "Nun hieß es also Autostoppen, um Starthilfe zu bekommen", berichtet unsere Weltenbummlerin. "Wir hatten Glück, denn es war morgens – jene Zeit, zu der die meisten die Campingplätze verlassen – und so mussten wir nicht allzu lange auf Helfer warten." Mit einem Abschleppseil wurde der Van die nächsten 100 Kilometer bis zur nächsten Raststation in Curtis Springs abgeschleppt. Am nächsten Tag sollte ein Ersatzauto geliefert werden und so nützten die Reisenden die Zeit, um ihre Elektrogeräte wieder aufzuladen. "Das Personal der Raststation fand es aber nicht toll, dass wir ihren Strom 'stahlen'", erinnert sich Kronegger an die Feindseligkeit.
Mit der WOCHE einmal um die Welt
Unsere Weltenbummlerin Elisabeth Kronegger hat ein ehrgeiziges Ziel: 14 Länder in 13 Monaten bereisen. Die ersten Stationen hat die reisebegeisterte Studentin bereits erkundet: Indien, Thailand, Kambodscha, Vietnam und Indonesien. Derzeit befindet sie sich in Australien. Begleiten Sie die wöchentlichen Beiträge und Fotos von Kroneggers Reise auf www.woche.at.
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