Bestattung Graz mit Online-Trauerbuch

Kann zahlreiche Neuerungen präsentieren: G. Zaki | Foto: Jorj Konstantinov
  • Kann zahlreiche Neuerungen präsentieren: G. Zaki
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Die Bestattung Graz ist im Vorjahr mit einer speziell gebrandeten Straßenbahn schon aufgefallen, jetzt legt das bereits im Jahr 1906 gegründete Unternehmen aber auch in Sachen Online-Auftritt nach. Die neue Homepage grazerbestattung.at bietet dabei aber nicht nur rasche Hilfe, wenn es um den Verlust eines geliebten Menschen geht, sondern auch zahlreiche weitere Features.
"Mit der völligen Transparenz in Sachen Begräbniskosten und der Möglichkeit der Online-Planung einer Verabschiedung gehen wir völlig neue Wege", sagt Geschäftsführer Gregor Zaki. Die Digitalisierung hat auch die Bestattungsbranche längst erreicht. So kann man über die neue Website Verstorbenen online letzte Grüße schicken oder eine Gedenkkerze anzünden. Sollten Bekannte oder Verwandte darüber hinaus nicht die Möglichkeit haben, bei der Verabschiedungsfeier im Zeremoniensaal persönlich anwesend zu sein, gibt es die Möglichkeit, sie per Internetlink einzuladen, damit sie die Verabschiedung via Livestream verfolgen können. Der Online-Fokus wird auch durch eine zu hundert Prozent Smartphone-fähige Webpage abgerundet.
"Mehr als 80 Prozent der österreichischen User nutzen das Internet bereits über ihr Handy. Gerade die Suchanfragen zum Thema Bestattung sind in den vergangenen Jahren enorm gestiegen", führt Zaki aus.

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