Für Sturm Fans
Das ist der schnellste Weg zum Cupfinale in Klagenfurt
Am Sonntagabend steigt um 20.30 Uhr das österreichische Cupfinale im Klagenfurter Wörtherseestadion. Um Konflikte zu vermeiden wurden für die Fangruppen beider Vereine unterschiedliche Anreiserouten ausgegeben, auch Rastplätze sollen vorübergehend gesperrt werden.
STEIERMARK. Das, von beiden Seiten heiß erwartete, Cupfinale steigt am Sonntag in Klagenfurt in der bereits ausverkauften Wörtherseestadion zwischen Sturm Graz und Rapid Wien. Beide Fangruppen sind nicht gerade dafür bekannt eine Fanfreundschaft zu pflegen, auch aus diesem Grund sollen die Fans schon auf der Autobahn voneinander getrennt werden. Für alle von Graz kommenden Sturm Fans wird seitens des ÖFB dringlich empfohlen über die A2 Südautobahn an zu reisen und die Autobahnabfahrt Klagenfurt Ost verwenden.
Von dort aus stehen auf dem Messegelände, dem Parkhaus am Messegelände und dem zweiten Messeparkplatz Autoabstellplätze zur Verfügung. Auch in den anliegenden Seitenstraßen soll es weitere Parkmöglichkeiten für Sturm Anhänger geben. Rapid Fans sollen über die S36 nach Klagenfurt kommen und die Abfahrt Klagenfurt West (Minimundus) nehmen.
Shuttleservice zum Stadion
Anliegend zum Messeparkplatz fahren ab 16 Uhr Shuttlebusse zum Stadion, wo sich die Sturmsektoren im nördlichen und östlichen Teil des Stadions befinden werden. Verzögerungen bei der Anreise können allerdings nicht ausgeschlossen werden, denn von 9 bis 16 Uhr findet in Klagenfurt der Autofreie Tag "Wörthersee Autofrei" statt. Dafür werden alle Straßen rund um den See für den motorisierten Verkehr gesperrt.
Theoretisch sollten sich die beiden Veranstaltungen nicht überschreiten, laut Polizeiangaben hänge das aber vor allem vom Anreisezeitpunkt der Fans ab. Nach Spielende werden für Sturmfans wieder Shuttlebusse vom Stadion zum Messegelände parat stehen. Wer Privat anreist, sollte es bei der Heimfahrt trotzdem nicht eilig haben, die Abreise aus Klagenfurt ist erfahrungsgemäß zeitintensiv.
Autobahn-Rastplatz gesperrt
Vonseiten der Asfinag heißt es, dass man für die Abreise auf der A2 Südautobahn den Rastplatz Herzogberg sperren wird, um ein Aufeinandertreffen der rivalisierenden Fans zu vermeiden. Ansonsten seinen aber keine weiteren Schutzmaßnahmen geplant.
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