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Verantwortung zeigen! Advent 2019 | Citymanagement & Diakonie de La Tour
Ein Kranz als treuer Begleiter durch den Advent

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Bereits zum dritten Mal steht er am Schlossbergplatz in Graz und eröffnet offiziell den Verantwortung zeigen! Advent: Der 3-Meter große Adventkranz mit 24 Kerzen. Es ist ein originaler Wichern-Adventkranz der Diakonie, den alljährlich das City-Management Graz zugunsten der Diakonie erbauen lässt. „Es ist schön, dass dieser Platz mit seinem Märchenwald und dem Adventkranz konsumfrei zum Verweilen im Grazer Advent einlädt“, meint der Citymanager Heimo Maieritsch.

Am 29. November wurde am Grazer Schlossbergplatz der Riesenadventkranz wieder feierlich gesegnet und die erste Kerze entzündet. „Für die Diakonie ist der Adventkranz Symbol und Hoffnungsträger geworden für Kinder und Jugendliche in Not. Damit knüpfen wir an die Geschichte des Adventkranzes an, denn der erste Kranz war für Straßenkinder gedacht, denen es an allem fehlte“, so Matthias Liebenwein, Geschäftsführer der Diakonie de La Tour in der Steiermark. Der Kranz ist Teil des Märchenwaldes am Schlossbergplatz, der die Passanten mit seiner konsumfreien Zone zum Innehalten und Hinsetzen einlädt. Gebaut wurde der Adventkranz von Jugendlichen, die von Jugend am Werk im Projekt „Jugendpark“ in Graz betreut werden. Gesegnet wurde der Kranz von Stadtpfarrpropst Christian Leibnitz und der evangelischen Pfarrerin Lazar. Kinder der Reformpädagogischen Schule in Seiersberg und der Hügellandschule in Vasoldsberg waren zu Gast und überbrachten musikalische und tänzerische Grüße.



Der Tag findet statt im Rahmen des Adventkalenders des Netzwerks Verantwortung zeigen!, einem Verbund von Unternehmen und Organisationen, die sich mit konkreten Aktionen für verantwortliches Wirtschaften und guten sozialen Zusammenhalt im Land stark machen. 80 Firmenteams sind in der Zeit bis Weihnachten in vielfältiger Weise im Einsatz für die gute Sache.
Mehr über alle Projekte finden Sie auf www.verantwortung-zeigen.at oder auf der Facebookseite
www.facebook.com/verantwortung.zeigen/

Fotos: Maro Sudy

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Mit dem Herkunftsmuttertag werden auch jene Mütter gewürdigt, die ihr Kind anonym zur Welt gebracht haben. | Foto: panthermedia/serezniy
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Stadt Graz unterstützt
Von anonymer Geburt und dem Herkunftsmuttertag

Auch Müttern, die ihr Kind anonym geboren, sprich ohne Angabe ihrer Daten, haben, wird ein eigener Tag gewidmet: der Herkunftsmuttertag. GRAZ. Den Muttertag kennt wohl jeder – der Herkunftsmuttertag ist da weniger bekannt. Unterstützt vom Amt für Jugend und Familie und der Kontaktstelle Anonyme Geburt und Babyklappe der Caritas werden am Samstag vor dem Muttertag jenen Müttern gedacht, die ihr Kind zur Adoption freigegeben haben. "Die Entscheidung, sein Kind zur Adoption freizugeben, ist...

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