Ein perfekter Tag für Playmate Antonia

Schön anzuschauen: Das ist die Altstadt für „Playmate“ Antonia Petrova vom Café Freiblick aus … | Foto: Wolf
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„Verzeihung, ich bin Modelscout – wir sollten mal zusammen etwas machen.“ Was sich nach einem schlechten Scherz anhört, bedeutete für die Grazerin Antonia Petrova die ersten Schritte Richtung Durchbruch: Knapp ein Jahr und einige Visitenkarten später (dazwischen modelte sie für Modehäuser wie „S. Oliver“ und „Otto“) ließ die 23-Jährige diesen Sommer für das deutsche Männer-Magazin „Playboy“ auf Mallorca die Hüllen fallen. „Für mich war immer klar: Wenn ich etwas in Richtung Erotik mache, dann für den ‚Playboy‘“, erzählt „Miss Dezember“ im WOCHE-Gespräch im Café Freiblick auf der Dachterrasse von Kastner & Öhler – genau dort, wo Petrova auch ihren perfekten Tag in Graz beginnt.

Mediterran

„Die Aussicht über die Stadt und die Ruhe hier sind sehr angenehm“, blickt das Neo-Mitglied der „Playboy“-Familie über die Grazer Altstadt und nimmt am perfekten Tag in Graz das nächste Ziel ins Visier: die L’Osteria am Mehlplatz: „Am liebsten ess ich dort Pizza Prosciutto mit Ruccola“, verrät die gebürtige Bulgarin völlig akzentfrei mit leichtem obersteirischen Einschlag: Petrova kam mit 12 nach Österreich und wuchs in Kindberg auf. „Ich hab immer g’schaut, dass ich möglichst schnell Steirisch lerne – das war mir wichtig“, bestätigt das „Playboy-Bunny“.

Südländisch

Mit Gehoppel hat der Gang zur nächsten Station am Traumtag an der Mur dennoch nichts zu tun: Zielsicher geht’s ins italienische Schuhgeschäft Monzero am Jakominiplatz. „Ich hab einen absoluten Schuh-Tick“, gesteht das „Playmate“, dessen Wohnungsvorraum laut eigenen Angaben „eigentlich einem Schuhkasten gleicht“, schmunzelt die Dunkelhaarige.

Heimisch

Robustes Schuhwerk braucht es für den Gang auf den Grazer Schloßberg – Station vier an Petrovas perfektem Tag in Graz. „Der Schloßberg ist typisch Graz – das gehört einfach dazu“, weiß die Jus-Studentin, die sich später einmal auf Medienrecht spezialisieren möchte. „Ich will unbedingt eine vernünftige Ausbildung machen“, will sie ihr Studium trotz „Playboy“-Engagements nicht aufgeben. Nachsatz: „Momentan ist es aber natürlich schwierig, denn auf drei Kirtagen kannst du eh nicht gleichzeitig tanzen.“

Orientalisch

Das mit dem Tanzen holt sie dann in der Skybar nach, ehe es nachts am Traumtag in der Murmetropole nachhause geht – über den Umweg Dietrichsteinplatz: „Kebap, scharf, ohne Zwiebel stehen beim Pamukkale am Programm“, lacht Petrova. Und sie würde wohl mittlerweile nicht einmal an diesem Ort die Konsequenzen unterschätzen, wenn ihr jemand eine Visitenkarte mit den Worten „Verzeihung, ich bin Modelscout“ in die Hand drückt …

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