Ein Streifzug durch St. Leonhard – "Servus St. Leonhard" ist das neue Buch von Bernhard Valta

Vor dem Bauboom der 70er-Jahre sah die Leonhardstraße 100 noch so aus. Hier wurde Valta in den späten 50er-Jahren geboren. | Foto: Bernhard Valta/privat
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  • Vor dem Bauboom der 70er-Jahre sah die Leonhardstraße 100 noch so aus. Hier wurde Valta in den späten 50er-Jahren geboren.
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Leonhardstraße 100 – dort, wo heute zwei große und ein kleineres Hochhaus stehen, wohnte Bernhard Valta mit seiner Familie bis zu den 70er-Jahren, ehe ihr Haus abgerissen wurde und sie nach Vasoldsberg zogen. Der Tischlermeister und Autor beschreibt in seinem Buch "Servus St. Leonhard" die Geschichte seiner Familie und Entwicklung dieses Stadtteils.
"Es beginnt in den 50er-Jahren und führt über die 70er bis nach Vasoldsberg", erzählt Valta. Es war eine Zeit, in der nur das Gasthaus einen Fernseher hatte, das Himbeerkracherl etwas Besonderes war und der Hausmeister eine richtige Institution. "Auch einfache Leute haben ihre Geschichte", führt er fort und erzählt, dass er in seinem Buch die kleinen Dinge beschreibt, die das Leben in diesem Viertel damals ausgemacht haben.
Im Leonhardstüberl liest er am 10. März um 19 Uhr aus "Servus St. Leonhard" und wird dabei musikalisch vom Kontrabassduo "Tone" begleitet, das sich aus Alfred Valta sowie dem Opus-Bassisten Peter N. Gruber zusammensetzt. "Es ist mir eine große Ehre, dass ich von den beiden unterstützt werde", freut sich Valta schon auf den Abend in St. Leonhard.

Vor dem Bauboom der 70er-Jahre sah die Leonhardstraße 100 noch so aus. Hier wurde Valta in den späten 50er-Jahren geboren. | Foto: Bernhard Valta/privat
Bernhard Valta präsentiert sein neues Buch über St. Leonhard. | Foto: KK
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