Gehen, gehen, gehen: Der Alltag der kleinen Schritte

Kein Auto, keine Bim: C. Hofer ging zu Fuß zu seinen Terminen. | Foto: Prontolux
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Was für eine Woche: Viel Stress in der Arbeit, eine Vielzahl an Abendterminen und schon geht sich das eigentlich fix eingeplante Sportprogramm nicht mehr wirklich aus. Allzu schnell werden Ausreden vorgeschoben, warum die Couch plötzlich attraktiver ist als der Gang ins Fitnessstudio.
Problematisch wird es allerdings dann, wenn sich die Gründe, warum die tägliche Bewegungseinheit ausgefallen ist, häufen. Wer ständig unter Strom steht, muss aber nicht verzweifeln. Auch zu Fuß gehen hilft. WOCHE-Redakteur Christoph Hofer hat die Probe aufs Exempel gemacht und mittels Schrittzähler getestet, wie viel Kilometer er an einem Arbeitstag zurücklegt.

Gehen kann man immer

Termine in Eggenberg, Waltendorf und St. Leonhard stehen auf dem Programm, nicht immer hilft die Straßenbahn, größere Wegstrecken werden also per pedes absolviert.
Bereits zu Mittag folgt die Überraschung: 3,67 Kilometer Wegstrecke sind am Display der Armbanduhr vermerkt. "Zu Fuß gehen statt Autofahren, die Treppe im Büro verwenden, eine Haltestelle früher aus der Bim aussteigen: Man kann sich auch im Alltag relativ leicht bewegen", ist sich der Gründer von "innoVit – health solutions", Georg Jillich, sicher.
10.000 Schritte pro Tag oder umgerechnet sieben Kilometer sollten Erwachsene laut Weltgesundheitsorganisation zurücklegen, "das kann man mit Selbstdisziplin schaffen", sagt Jillich.

Mehr Motivation im Team

Am Ende des Tages schafft Hofer sechs Kilometer, es gibt also noch Luft nach oben. Die Motivation lässt sich unter anderem durch das von Jillich initiierte Projekt "team challenge" steigern: "Ziel ist es, pro Tag eine gewisse Strecke zu gehen, gemessen wird mit Schrittzählern. In einem Büro will man sich dann sicher nicht die Blöße geben und macht mit."

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