Odilieninstitut macht sich sichtbar

Folke Tegetthoff trägt selbst eine Brille und hält seit 1982 Lesungen im Odilieninstitut. | Foto: Schuller
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  • Folke Tegetthoff trägt selbst eine Brille und hält seit 1982 Lesungen im Odilieninstitut.
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Im Rahmen einer Charity Kampagne will das Odilieninstitut, das sich seit 1881 für die Betreuung von Menschen mit Sehbehinderung einsetzt, das Thema "Fehlsichtigkeit" aufzeigen.

Dabei haben prominente steirische "Brillenträger" der Kampagne ihr Gesicht gegeben: Designerin Lena Hoschek, Märchendichter und Erzähler Folke Tegetthoff, Sängerin Monika Martin, Unternehmerin Angelika Kresch, Liedermacherin Betty O, Daniela Gmeinbauer vom Art & Fashion Team, WK-Präsident Josef Herk, Gernot Deutsch vom Tourismusverband Bad Waltersdorf, Raiffeisen-Generaldirektor Markus Mair, Schauspieler August Schmölzer, Juwelier Hans Schullin, Michael Schenk vom Kinderwunschinstitut, AMS-Landesgeschäftsführer Karl-Heinz Snobe sind die Testimonials, die ebenfalls – mal mehr, mal weniger – mit eigener Fehlsichtigkeit zu kämpfen haben.

Ziel der Aktion ist, die Arbeit des Odilieninstituts als regionale steirische und Grazer Einrichtung hervorzuheben. Das Institut bietet seit über 130 Jahren ein solides soziales Netzwerk für Menschen mit Sehbehinderung. Die Unterstützung ist teilweise aber nur durch Spenden möglich. Laufende Projekte wie die Anschaffung eines neuen Transportbusses, eines Brailledruckers oder die Sehfrühförderung für Kleinkinder sollen durch die Charity Kampagne und daraus resultierende Spendeneinnahmen ermöglicht werden.
Auch die Landesinnung der Gesundheitsberufe und Optiker ist ein Partner der Aktion. "Behindert sind nicht Menschen, sondern die Gesellschaft, die Menschen behindert", so Kurt Otter von der Landesinnung.

Mehr Infos dazu gibt es hier

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