Gütesiegel
Österreichisches Umweltzeichen für die HLW Sozialmanagement

Bundesminister Martin Polaschek, Dir. Norbert Zettler, die Umweltbeauftragen der Schule Anneliese Buchberger und Petra Pirker, Bundesministerin Leonore Gewessler sowie die Schülerinnen Jana Albrecher, Lara Yildiz, Helene Wallner, Doris Roman, Sarah Maier & Aurelie Felice. | Foto: HLW Sozialmanagement
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  • Bundesminister Martin Polaschek, Dir. Norbert Zettler, die Umweltbeauftragen der Schule Anneliese Buchberger und Petra Pirker, Bundesministerin Leonore Gewessler sowie die Schülerinnen Jana Albrecher, Lara Yildiz, Helene Wallner, Doris Roman, Sarah Maier & Aurelie Felice.
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Das Österreichischen Umweltzeichen schafft Strukturen, um Umwelt, Gesundheit und Bildungsqualität bestmöglich in den Schulalltag zu integrieren. Am 18. September wurde die HLW Sozialmanagement der Caritas mit dem Gütesiegel im Bundesministerium für Klimaschutz ausgezeichnet. 

GRAZ. Bildungseinrichtungen, die mit dem Österreichischen Umweltzeichen zertifiziert werden, stehen für nachhaltiges Wirtschaften und umweltbewusstes Handeln. Die nachhaltigen Maßnahmen, die von den Bildungseinrichtungen gesetzt werden, orientieren sich alle an der Richtlinie UZ 301 des Österreichischen Umweltzeichens. Innerhalb dieses Rahmens gibt es aber vielfältige und kreative Wege der Umsetzung, die auch bis in die Schulklassen reichen und auf spielerische Weise den bewussten Umgang mit Nachhaltigkeit vermitteln.

Fünf Schülerinnen und Schüler haben die Ausbildung zu Klima-Peers gemacht. | Foto: makingAchange
  • Fünf Schülerinnen und Schüler haben die Ausbildung zu Klima-Peers gemacht.
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Das bewies mitunter die HLW Sozialmanagement der Caritas, die das Österreichische Umweltzeichen am 18. September von Klimaschutzministerin Leonore Gewessler und Bildungsminister Martin Polaschek verliehen bekamen. Die Klimaschutzministerin zur Verleihung: "Eine gute Ausbildung von Schülerinnen und Schülern ist die beste Versicherung für unsere gemeinsame Zukunft. Dazu gehört natürlich auch das Wissen über unseren Planeten, unsere Umwelt und unser Klima. Es ist eine schöne Entwicklung, dass fachübergreifende Projekte zu Klima- und Umweltschutz immer häufiger im Lehrplan integriert werden.“

Nachhaltigkeit im Bildungsbereich verankern

Auch Bildungsminister Polaschek zeigt sich beeindruckt vom Engagement, das die Direktoren, Lehrkräfte aber auch Schülerinnen und Schüler selbst in den Bildungseinrichtungen zum Thema Umweltschutz leisten: "Mein Ziel ist es den Energieeffizienz- und Nachhaltigkeitsgedanken im gesamten Bildungsbereich noch stärker zu verankern. Dabei haben wir einerseits mit unserem Programm 'Energie:bewusst‘ zahlreiche Initiativen zur Sensibilisierung für mehr Nachhaltigkeit und Energieeffizienz ins Leben rufen können. Andererseits prüfen wir auch an den Schulen und im Schulbau, wo wir noch energieeffizienter und nachhaltiger arbeiten können. Das Umweltzeichen ist hier eine bereits bestehende wichtige Initiative, um besonders nachhaltige Schulen auszuzeichnen.“

Die Schule plant, die nächsten Buffets bei Schulveranstaltungen ausschließlich vegetarisch bzw. vegan auszurichten. | Foto: Unsplash
  • Die Schule plant, die nächsten Buffets bei Schulveranstaltungen ausschließlich vegetarisch bzw. vegan auszurichten.
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Umweltbewusste Schule

Die Lehrerinnen und Lehrer der HLW Sozialmanagement haben in den letzten Monaten in mehreren Teams intensiv an der Erarbeitung aller notwendigen Bereiche gearbeitet. Sehr engagiert waren auch mehrere Schülerinnen und Schüler. So wurde beispielsweise eine Tauschbörse organisiert, fünf Schülerinnen und Schüler haben die Ausbildung zu Klima-Peers gemacht und eine Schülerinnengruppe arbeitet an der Verbesserung des Schulbuffets. "Wir werden uns auch in den nächsten Jahren mit dem Thema Umweltschutz an der Schule beschäftigen und noch weitere Bereiche verbessern. So ist geplant, die nächsten Buffets bei unseren Schulveranstaltungen ausschließlich vegetarisch bzw. vegan auszurichten“, so Direktor Norbert Zettler.

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