Willst "Brauchst" ein Bankerl?

Das Grazer Kollektiv "Brauchst" startet mit frischer Idee eine tolle Aktion in Graz!

Mit ihren gelben Bänken aus Schalungsplatten von der Firma DOKA, die diese tolle Aktion auch großzügig unterstützt, wollen die Herrn dieser guten Idee, Rainer Edler, Gernot Pichler, Thomas Mayer und Günter Radl von "Brauchst" die Grazer einladen, am Bankerl Platz zu nehmen. Für jeden Grazer ein Bankerl, um sich darauf auszurasten, ein angenehmes Gespräch zu führen, um etwas schönes zu beobachten, sich zu Küssen oder sogar, um darauf ein bisschen zu schlafen...
Eine Sitzbank im öffentlichen Raum ist eben viel mehr als eine reine Sitzgelegenheit.

Beim Projekt NIMM PLATZ! 280.000 BANKERL FÜR GRAZ, initiert vom Kollektiv Brauchst und Studio Magic mit der Unterstützung vom EU-Projekt Human Cities, Challenging the City Scale 2014-2018 und dem Verein Jakominiviertel Graz, werden jedem Grazer/ jeder Grazerin ein Bankerl geschenkt.

Bei einer kleinen Veranstaltung Mitte April in der Jakoministraße werden die ersten 100 Bankerl an Interessierte vergeben und diese sollen ihre Bank am besten so aufstellen, dass viele Grazer und Graz-Besucher darauf Platz nehmen können.
Das Kollektiv BRAUCHST & Studio Magic werden die Bänke herstellen und setzt so ihrem Ziel einen Schritt entgegen, mehr Sitzmöglichkeiten im Jakominiviertel und hoffentlich auch weiter hinaus zu ermöglichen!

Jetzt wo die Tage wieder wärmer werden, strömen viele Menschen ins Freie und erkaufen sich oftmals das Sitzrecht mit einem Getränk im Straßencafé. Kostenlose Sitzmöglichkeiten sind rar, und gerade deswegen sollten wir ein Loblied auf das klassische Bankerl in Städten und ihren angehörigen Parks singen...

Für mich ist das eine wunderbare Aktion, ich hoffe, ich werde auch bald mein Bankerl vor meinem Wohnhaus stellen dürfen und meine Nachbarn nützen die Gelegenheit dazu, sich mit mir darauf zu unterhalten.

Mehr Information zu Kollektiv Brauchst finden sie unter:
www.brauchst.com