Agenda 22 Plus: Neue Ideen für die Stadt

Haben bis 2022 viel vor: Günter Riegler, Siegfried Nagl, Mario Eustacchio, Kurt Hohensinner, Armin Sippel (v.l.) | Foto: Stadt Graz/Fischer
  • <b>Haben bis 2022</b> viel vor: Günter Riegler, Siegfried Nagl, Mario Eustacchio, Kurt Hohensinner, Armin Sippel (v.l.)
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Sicherheitsakademie, Grünraumoffensive, Klimaschutzprojekte: Die Rathauskoalition hat neue Ziele.

Vor drei Jahren hat die schwarz-blaue Rathauskoalition nach ihrem Antritt die "Agenda Graz 22" vorgestellt: Umgesetzt wurden unter anderem bereits die Erweiterung des Straßenbahnnetzes (in Bau), der Meisterbonus sowie der Ausbau von Kinderbetreuungsplätzen und Schulen. Jetzt folgt das Da Capo in Form von 82 neuen Punkten, die Bürgermeister Siegfried Nagl und "Vize" Mario Eustacchio der Öffentlichkeit vorstellten. Der Klimaschutz spielt dabei eine zentrale Rolle. So sollen unter anderem die Energieoptimierung des stadteigenen Fuhrparks, die Ausbildung von jugendlichen "Klima-Coaches" an Grazer Schulen und ein Pilotprojekt gegen Lebensmittelverschwendung vorangetrieben werden.

Breite Ideen-Palette

Zu den neuen Ideen zählen darüber hinaus die Gründung eines Lebensmittelbeirates, der forcierte Ausbau der Radinfrastruktur, eine Grünraumgestaltungs-Offensive, der Ausbau der Park-&-Ride-Anlagen, die Umsetzung der Aktion "Sicheres Nachtleben" sowie die Etablierung einer Sicherheitsakademie. "Unser Ziel ist es, Graz in allen Belangen weiter voranzubringen. Aus diesem Grund haben wir uns mit 82 zusätzlichen Punkten neue Ziele gesetzt, die wir bis 2022 erreichen möchten", sagt Bürgermeister Siegfried Nagl. "Zudem haben wir es uns zur Aufgabe gemacht, Wohnen im gemeindeeigenen Verantwortungsbereich weiterhin neu zu denken und setzen im städtischen Wohnbau zusätzliche Maßnahmen für ein faires Miteinander sowie mehr Sauberkeit und mehr Sicherheit", spricht Mario Eustacchio die Einführung von Siedlungsbetreuenden sowie die Einbindung des Erhebungsdienstes bei missbräuchlicher Wohnungsnutzung an.

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