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Für die Kinder gibt Graz alles

Will 2022 zum Jahr der Kinder machen: Bürgermeister Siegfried Nagl | Foto: Grazer Volkspartei
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  • Will 2022 zum Jahr der Kinder machen: Bürgermeister Siegfried Nagl
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Schulbauoffensive, Ausbau der Kinderbetreuungsplätze, Kinderjahr und Co.: Für die Familien wird in Graz sehr viel getan.

Graz erlebt derzeit die größte Schulbauoffensive in der Geschichte. Seit 2014 wurden über 130 Millionen Euro in die städtische Schullandschaft investiert. Ziel war und ist es, der stark steigenden Anzahl an Kindern in Graz, sowie den Anforderungen einer modernen und zeitgemäßen Pädagogik gerecht zu werden. „Wir wollen, dass unsere Schulen Orte sind, an denen sich unsere Kinder wohlfühlen, ausprobieren und entfalten können“, sagt Bürgermeister Nagl. Aktuell wird mit Schulbeginn die ausgebaute Volksschule Neuhart erstmals ihre Pforten öffnen. Im kommenden Jahr folgen eine neue Volksschule in Andritz sowie der runderneuerte Schulcampus Puntigam. Auch im neuen Stadtteil Reininghaus wird ein umfangreicher Schulcampus mit einer 20-klassigen Volksschule und einem Bundesgymnasium entstehen.

Digitale Schule flächendeckend umgesetzt

Ebenfalls stark investiert wurde in die Digitalisierung der Schulen. „Das Beherrschen neuer Technologien und das Verständnis unserer zunehmend digitalisierten Welt wird für unsere Kinder richtungsweisend sein“, ist der Bürgermeister überzeugt. Mit dem Digital Campus Leonhard wurde ein Leuchtturmprojekt umgesetzt, das nicht nur die erste und bis dato einzige Microsoft Flagship School Österreichs beheimatet, sondern auch ein Digital Learning Lab. In enger Zusammenarbeit der Stadt Graz mit der PH Steiermark wurde hier eine zentrale Aus- und Weiterbildungsstätte für Pädagoginnen und Pädagogen in Sachen Digitalisierung geschaffen. „Gemeinsam wollen wir Graz zum modernsten Bildungsstandort Österreichs machen“, so Nagl.

Neue Schulen, neue Kinderbetreuungsplätze: Die Stadt Graz rund um Bürgermeister Siegfried Nagl investiert stark in den Bildungsstandort. | Foto: Grazer Volkspartei
  • Neue Schulen, neue Kinderbetreuungsplätze: Die Stadt Graz rund um Bürgermeister Siegfried Nagl investiert stark in den Bildungsstandort.
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Massiver Ausbau der Kinderbetreuungsplätze

Wahlfreiheit ist die beste Unterstützung im Kinderbildungs- und -betreuungsbereich für Eltern. „Seit einigen Jahren verfolgen wir in Graz einen starken Ausbaukurs in Sachen Kinderbetreuung“, weiß Bildungsstadtrat Kurt Hohensinner (ÖVP), „allein in meiner Amtszeit seit 2014 wurden über 1.500 Betreuungsplätze neu geschaffen (42 Kinderkrippengruppen und 50 Kindergartengruppen, gesamt 92 Gruppen). Seit einigen Jahren können wir sicherstellen, dass wir allen Kindern, bei denen beide Eltern berufstätig sind, auch einen Betreuungsplatz anbieten können."
Der Versorgungsgrad bei Kinderkrippen liegt bei 35 Prozent, bei Kindergärten sind es 95 Prozent. Auch aktuell wird noch einmal kräftig ausgebaut. Mit September kommen 140 zusätzliche Kinderkrippenplätze und 300 neue Kindergartenplätze hinzu. Um einem Pädagoginnen- und Pädagogenmangel vorzubeugen und attraktive Karriereangebote zu ermöglichen, soll in Kooperation mit privaten Trägern eine Ausbildungsakademie für Pädagoginnen und Pädagogen in der Kinderbetreuung ins Leben gerufen werden.

Kinderjahr 2022

Für Bürgermeister Siegfried Nagl steht das Wohl unserer Kinder gerade jetzt an oberster Stelle: „Sie waren es, die durch die Pandemie vor besondere Herausforderungen gestellt worden sind. Deshalb wollen wir als Stadt ein Zeichen setzen und das Jahr 2022 zum Jahr der Kinder erklären.“ Ein Herzensanliegen für den Bürgermeister: „Rund 3.000 Grazer Kinder werden jährlich geboren, rund 46.000 Menschen von 0 bis 18 Jahren leben hier, sie sind die Zukunft unserer Stadt. Mit dem Kinderjahr wollen wir unter anderem noch kinder- und familienfreundlicher werden, Unterstützungssysteme ausbauen, Erfolgsmodelle wie den Grazer Stärkenpass weiter forcieren und eine große Spielplatzoffensive starten."

Will 2022 zum Jahr der Kinder machen: Bürgermeister Siegfried Nagl | Foto: Grazer Volkspartei
Neue Schulen, neue Kinderbetreuungsplätze: Die Stadt Graz rund um Bürgermeister Siegfried Nagl investiert stark in den Bildungsstandort. | Foto: Grazer Volkspartei
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