FPÖ Graz
"Graz darf nicht zum Opfer der Asylpolitik werden!"
Kommentar
GRAZ. Eine Messerstecherei in einem Asylheim und ein Angriff von Syrern und Afghanen auf einen Hallenwart. Dies allein ereignete sich in der vergangenen Woche in Graz und präsentiert uns die Folgen der Kuschel-Asylpolitik der vergangenen Jahre. Während die Zahl der Straftaten in den Grazer Asylheimen explodiert und sich tätliche Angriffe häufen, schaut die Grazer Stadtregierung tatenlos zu. Anstatt sich für eine restriktive Asylpolitik und Abschiebungen von straffälligen Asylanten einzusetzen, duckt man sich stattdessen weg. Wozu eine solche Politik führt, wird auch bei einem Blick in den Grazer Bezirk Gries ersichtlich. Dort sind Österreicher mittlerweile in der Minderheit und somit fremd im eigenen Bezirk. Dass es bereits soweit kommt und dass auch andere Bezirke von dieser Gefahr betroffen sind, zeigt, wie dringend es ein Umdenken benötigt. Es braucht sofort, wie von der FPÖ schon lange gefordert, eine restriktive Asylpolitik. Vorfälle wie die Messerstecherei in einem Grazer Asylheim und die explodierende Zahl an Straftaten zeigen klar: Die Grazer Asylheime müssen umgehend geschlossen und straffällige Asylanten abgeschoben werden. Unsere Heimatstadt darf nicht der unkontrollierten Migration zum Opfer fallen!
Ihr Axel Kassegger, Stadtparteiobmann der FPÖ Graz
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