Eis-Cordoba auch mit Grazer Helden

Riesen-Jubel nach der Schluss-Sirene: Österreichs Eishockeycracks sind wieder olympisch. | Foto: GEPA
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Wir sind Olympia! Das Husarenstück des österreichischen Eishockey-Nationalteams schmückt ein großer Uhrturmschatten – mit Matthias Trattnig, Daniel Oberkofler, Fabian Weinhandl, sowie den Iberer-Brüdern Florian und Matthias standen gleich fünf waschechte Grazer in jenem Aufgebot, das mit dem Turniersieg in Bietigheim erstmals seit Salt Lake City 2002 wieder sensationell das Ticket für die Spiele im Zeichen der fünf Ringe löste.
"Ich habe nach dem Match wirklich versucht, das Ganze einzuordnen – es ist mir aber nicht gelungen, das ist einfach unpackbar", rang Flo Iberer auch am Tag danach noch immer nach Worten. Dass es natürlich ausgerechnet in Deutschland im letzten Spiel des Turniers eben gegen den Erzfeind damit klappte, macht die Sache umso schöner. "Das ist unser Cordoba. Ihre Großkotzigkeit in Interviews vor dem Match war für uns nur Extramotivation – der Coach hat uns ihre Aussagen in die Kabine gehängt. Und jetzt Olympia, da geht einfach nix drüber", freut sich Linz-Stürmer Oberkofler schon jetzt auf Sotchi.
Mit Olympia würde natürlich auch für die anderen (eine Nominierung vorausgesetzt) ein Traum in Erfüllung gehen. "Ich kann mich noch erinnern – 2002 bin ich mit einem Freund bei Olympia vor dem Fernsehr gesessen und habe gesagt, dass das einfach das Größte wäre. Aber als Eishockeyspieler rechnest du damit ja fast nicht", sagt Florian Iberer.
Vor Sotchi steht aber noch die WM in Helsinki am Programm. Und da trifft Österreich im Mai wieder auf Deutschland ...

Riesen-Jubel nach der Schluss-Sirene: Österreichs Eishockeycracks sind wieder olympisch. | Foto: GEPA
Zwei Brüder für Österreich: Matthias (l.) und Florian Iberer hinterließen in Bietigheim einen starken Eindruck. | Foto: GEPA
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