GSV Wacker gehen die Spieler aus

Toralarm! Die GAK-Kicker wollen auch am Samstag (17 Uhr) zuhause gegen St. Radegund wieder viel Grund zum Jubeln haben. | Foto: GEPA
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  • hochgeladen von Philipp Kessler

Freude und Leid sind vor allem im Sport nah beieinander. Während sich der GAK nach dem 8:0-Erfolg über die internationale Truppe von Austria Puch II in der 1. Klasse Mitte A weiterhin voll auf Aufstiegskurs befindet und sich der ESK einen Stock höher in der Gebietsliga auswärts beim Grazer Sportclub mit neun Volltreffern aus der Krise schoss, musste der Schlussmann des GSV Wacker in der untersten aller Fußballligen vergangenes Wochenende sieben Mal hinter sich greifen.

"Mit Massoud Qorban stand ein Mittelfeldspieler bei uns im Kasten. Klar, dass der bei Torschüssen des Gegners anders reagiert als ein gelernter Goalie", so GSV-Coach Johann Lechner, der neben seinen beiden "echten" Tormännern noch vier weitere Stammkräfte im Spiel gegen Gössendorf vorgeben musste. "In diesem Spiel lief einfach alles gegen uns. Zwei meiner Spieler haben sich dann noch verletzt, wir haben 80 Minuten lang mit zehn Mann gespielt." Mehr zu lachen hatte da schon der GAK. "Prinzipiell ist ein 8:0-Sieg sehr schön und angenehm", zeigte sich Trainer Gernot Plassnegger nach der Partie erfreut. "Wichtiger ist mir aber, dass die Einstellung bei meinen Spielern stimmt." Ziel sei es nun, die restlichen neun Saisonspiele zu gewinnen. Plassnegger: "Unsere Fans sollen Woche für Woche mit einem Lächeln nach Hause gehen!"

Das konnten auch die Anhänger des ESK. Am Samstag siegten die Eggenberger beim GSC mit 9:0. "Schade, dass es nicht zweistellig wurde", so ESK-Coach Wolfgang Hierzer.

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