Weiz und Frohnleiten ziehen ins Landesligafinale ein

HCH Goalie Manuel Scherf hatte alle Hände voll zu tun @Foto: STEHV
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Der HCH hatte gegen die Weiz Bulls keine Chance - Frohnleiten sichert sich in einem knappen Spiel den Finaleinzug

Der HC Hartberg stand vor eigenem Publikum bereits mit dem Rücken zur Wand und musste gegen den noch ungeschlagenen Grunddurchgangssieger aus Weiz gewinnen um ein entscheidendes 3.Spiel in Weiz erzwingen zu können. Doch bereits nach dem 1.Drittel schienen die Fronten geklärt. Die Bulls Weiz lagen durch 2 Tore von Markus Hasenhütl und einem Sitzer von Michael Ortner bereits mit 3:0 in Front und machten in keinster Weise den Anschein dass es an Ihrem Finaleinzug zu rütteln gebe. Besonder Markus Hasenhütl drückten diesem Spiel mit 6 Punkten und der damit verbundenen Führung in der Top Scorer Wertung seinen Stempel auf.

Die beiden verbleibenden Drittel gewannen die Weizer jeweils mit 4:1 und so stand schlussendlich ein klarer wie auch verdienter 11:2 Sieg der Weiz Bulls auf der Score Tafel.

Damit hat sich der Favorit, weiterhin ungeschlagen in das Finale geschossen und wird auch dort als Favorit um den Meistertitel spielen. Die Hartberger verabschieden sich nach einer starken Saison aus Ihrer "neuen Freiluftarena" die wohl hoffentlich bald von einer adäquaten Eishalle im Bereich Hartberg/Fürstenfeld abgelöst wird.

TSV HC Hartberg - ANS Weiz Bulls 2:11 (0:3, 1:4, 1:4)
Tore: Watzke (2) bzw. Hasenhütl (3), Ortner M. (3), Zöbinger (2), Zierer, Höfler, Goriupp

Titelverteidiger wird immer stärker und schlägt den ATSE Graz im Halbfinale

Die Frohnleitner Panthers hatten in der heurigen Saison nicht nur Sonnenseiten zu erleben. Doch mit dem Play Off Start hauchte Trainer Bernd Jäger den Panthers wieder neues Leben ein und führt die Panthers von Sieg zu Sieg. Im Viertelfinale gab es noch 2 ungefährdete Siege gegen die RedDevils, im Halbfinale stand dann mit dem ATSE Graz doch ein ebenbürtiger Gegner den Panthers gegenüber. Besonders in diesem Spiel 2 der Serie sahe die Zuseher ein flottes und ausgeglichenes Spiel. Der ATSE versuchte wirklich Alles um ein Entscheidungsspiel in Graz zu erzwingen doch war auch an diesem Abend bei den Frohnleitnern Nichts zu holen. Schlussendlich siegten die Panthers mit 3:2 und steigen verdient in das Finale auf. Der Torschütze zum 2:0 für die Panthers, Jürgen Waltensdorfer, musste mit einer Gesichtverletzung nach einem Check von Klaus Quendler, das Spiel f rühzeitig beenden und ist für das Finale fraglich.

Panthers Frohnleiten - ATSE Graz 3:2 (2:0, 1:1, 0:1)
Tore: Rumrich, Waltensdorfer, Wanner bzw. Gschöpf, Peternell

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