Social Business Hub Styria
Neue Start-Ups für das Gründerprogramm
Neu Start-Ups erhalten die Chance im Social & Green Business Gründungsprogramm Unterstützung für die Entwicklung ihrer Firmenideen zu erhalten.
GRAZ. Das Social & Green Business Gründungsprogramm des Social Business Hub Styria hat wieder neue Start-Ups unter seine Fitiche genommen, um diesen in den kommenden zwölf Monaten bei der Realisierung ihrer Produkte und Dienstleistungen zu helfen. Dabei handelt es sich um Projekte von Julia Glatz, Maximilian Kottnig, Markus Rabensteiner sowie Kathrin Stern und Rita Resch. Dabei zeigt sich die Vielfältigkeit der Ideen, die zur Lösung von gesellschaftlichen und umweltrelevanten Problemen helfen sollen.
Fernwärme bis Sozial-Akademie
Rabensteiner widmet sich bei "Entropia" dem Fernwärmemarkt und unterstützt Fernwärmenetzbetreiber bei der Bewältigung neuer Herausforderung, indem mithilfe von KI-basierten Prognosen und einem digitalen Abbild des technischen Systems ein optimaler Fahrplan der Gesamtanlage erstellt wird. So soll die Effizienz gesteigert und wertvoller Brennstoff eingespart werden. Julia Glatz hat sich dem Aufbau eines Deutschkurses für 24-Stunden-Betreuungspersonen verschrieben, welcher für ein besseres Miteinander zwischen Betreuungspersonen, Angehörigen und den zu Betreuenden sorgen soll.
Maximillian Kottnigs App "Dua" soll unterdessen Lehrling bei der Organisierung ihres Arbeitsalltags als "All-in-one-Lösung" unterstützen, während Kathrin Stern und Rita Resch mit ihrer "SozKom Akademie" wieder zu einem wohlwollenderen Miteinander verhelfen wollen, indem das gemeinsame Nachdenken über Lösungen und nicht persönliche Befindlichkeiten in den Vordergrund gestellt werden. Die beiden wollen Menschen Mut machen, aus der aktuellen Ratlosigkeit ins Gestalten zu kommen.
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